+++ Sondervermögen Bundeswehr: Was erhoffen sich mitteldeutsche Rüstungsunternehmen? +++ Teure Schoko-Osterhasen: Hersteller reagieren auf höhere Kakaopreise +++ DDR-Zeitungskioske - hier stehen die letzten Exemplare +++

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+++ Faksimile-Betrug - Die Masche mit überteuerten Büchern +++ US-Zölle - Welche Gegenmaßnahmen die EU plant +++ Traditionscafés - Der "Coffe Baum" in Leipzig öffnet wieder +++

+++ Probleme bei Tesla – Warum es beim E-Autobauer in Europa nicht rund läuft +++ Diskussion um Cent-Münzen – Abschaffen oder nicht? +++ Ende der Party – Warum Tupperware pleiteging +++

+++ DDR-Superglas vor Comeback +++ Globaler Spitzenreiter: Dresdner Werk führt Flugzeug-Umrüstung an +++ US-Strafzölle: Wie die EU reagieren sollte +++ Wehrpflicht: Was für und was gegen die Wiedereinführung spricht +++

+++ Teurer Kaffee: Warum der Preis weiter steigt +++ Werksschließung: Mitteldeutsche Papierhersteller unter Druck +++ Rentensysteme im EU-Vergleich: Wie schneidet Deutschland ab? +++

+++ Wahlkampfthema Heizungsgesetz: Anschaffen oder beibehalten? +++ US-Strafzölle – Welche mitteldeutschen Firmen betroffen sind +++ In diesen Gemeinden ist die Hundesteuer besonders teuer +++

* Vermüllte Altkleider-Container: Neue EU-Verordnung sorgt für Verwirrung

Mit dem 1. Januar ist in der Europäischen Union eine neue Regelung in Kraft getreten, die besagt, dass Altkleider separat entsorgt werden müssen, also nicht mehr im Restmüll landen dürfen. Bei vielen Verbrauchern sorgte die Regelung für Verwirrung. Die Folge: überquellende Altkleidercontainer. Die neue Regelung trifft Entsorger zu einem schwierigen Zeitpunkt. Denn die Weltmarktpreise für Alttextilien sind ohnehin im Keller. Das macht vielen privaten Sammelunternehmen zu schaffen. Einige haben schon Insolvenz angemeldet, wie der Textilrecycler Soex aus Bitterfeld-Wolfen. Andere stellen weniger Sammelcontainer auf. Was steckt hinter der EU-Richtlinie und wo dürfen Altkleider noch entsorgt werden? Antworten darauf finden wir u.a. in Schmalkalden, Apolda, Berlin, Ansbach, Augsburg und Nairobi. 

* Vor der Bundestagswahl: Was die mitteldeutsche Wirtschaft von der neuen Bundesregierung erwartet

Hohe Energiekosten, viel Bürokratie, schwache Konjunktur - auch in Mitteldeutschland knüpfen die Geschäftsführer Hoffnungen an die kommende Bundesregierung. Aus gutem Grund: In der Chemiebranche geht die Angst vor Entlassungen um: In Leuna etwa will Infraleuna Mitarbeiter entlassen. Innospec und Leuna Harze dagegen sind optimistischer, hoffen aber auch auf Besserung. Auch in der Metall- und Elektrobranche ist die Lage angespannt. Beim Alu-Verarbeiter Novelis in Nachterstedt und im Motorenwerk Ramme in Osterwieck haben die Geschäftsführer klare Forderungen an die Bundesregierung.

* Cheapflation: Warum Preise für Eigenmarken stärker steigen als bei Markenprodukten

Die Eigenmarken der Supermärkte und Lebensmitteldiscounter haben sich in Deutschland in den vergangenen Jahren vergleichsweise besonders stark verteuert, mitunter verdoppelt. Das zeigt eine Studie der Universität Havard. Wirtschaftsexperten erklären, warum diese Preise so gestiegen sind und welche Folgen diese Entwicklung für Normal- und Geringverdiener haben.


Das MDR-Magazin "Umschau" setzt sich kritisch mit Veränderungen in der Lebenswirklichkeit der Menschen - vor allem in Ostdeutschland - auseinander. Im Fokus der Sendung stehen Themen u.a. aus den Bereichen Wirtschaft, Verbraucher und Soziales.

+++ Wem gehören die mitteldeutschen Bergspitzen? +++ Beheizbare Einlegsohlen: Geniale Erfindung oder explosives Risiko? +++ Strafzölle auf China-E-Autos: Warum sie dennoch preiswerter als deutsche Fahrzeuge sind +++

+++ Debatte um Luchs-Ansiedlung - Wie ist der Stand bei Auswilderungsprojekten? +++ Dämmplatten aus Popcorn: Forschung zu innovativen Baustoffen +++ Was kostet ein Smart Home? +++

+++ Krankenkassen und Co. - so teuer wird 2025 +++ Sanieren statt Abreißen? Rettung für Groß-Plattenbauten +++ Bagger-Mafia: Große Herausforderung für die Ermittlungsbehörden +++ Ostdeutsche Traditionsmarken +++

Das MDR-Magazin "Umschau" setzt sich kritisch mit Veränderungen in der Lebenswirklichkeit der Menschen, vor allem in Ostdeutschland, auseinander. Die Sendung wird von Ana Plasencia moderiert.

Das MDR-Magazin "Umschau" setzt sich kritisch mit Veränderungen in der Lebenswirklichkeit der Menschen - vor allem in Ostdeutschland - auseinander. Im Fokus der Sendung stehen Themen u.a. aus den Bereichen Wirtschaft, Verbraucher und Soziales.

+++ Digitale Detektive – Mit KI- Kameras gegen Ladendiebe +++ Modelleisenbahnen: Wie sich Piko und Tillig gegen die Konkurrenz behaupten +++ 95 Jahre Rudolf Horn: Visionär des variablen Wohnens +++

+++ Parkplatz-Überwachung: Wenn selbst kurzes Anhalten schon Geld kostet +++ Traumjob Baggerfahrer: Welche Ausbildungsberufe im Trend liegen +++ Lebensmittel mit Vanillegeschmack: Wie viel echte Vanille steckt drin? +++

+++ Bürgerentscheide in der Kritik: Wenn Investitionen auf der Strecke bleiben +++ Brände durch falsch entsorgte Akkus: Stadtwirtschaft baut Müllfahrzeuge um +++ Was kostet… eine Beerdigung? +++

+++ Betriebskostenabrechnungen: Was sind die häufigsten Fehler? +++ Ampel-Aus: Folgen für die Wirtschaft +++ Arbeiten im Rentenalter +++ Hohe Butterpreise +++ Was kostet eine Scheidung? +++

+++ "Nur noch Kartenzahlung!": Ist das Bargeld auf dem Rückzug? +++ Gipsabbau im Südharz: Warum er umstritten ist +++ Betrug mit Deutschlandtickets: Sicherheitslücke bei SEPA-Lastschrift +++

+++ Wirtschaftsflaute: Droht dem Osten eine neue Massenarbeitslosigkeit? +++ Was digitale Zwillinge sind und welche Potenziale sie bieten +++ Anlagebetrug mit Promiwerbung +++

+++ Seltenes Handwerk: Junge Leute in alten Berufen +++ Bautrends: Flexibler Wohnen im Modulhaus +++ Streit um Kiesabbau: Warum der wichtige Baustoff knapp werden könnte +++

+++ Wald versus Wild im Sachsenforst +++ Die Verschiebung des „Weinäquators“ +++ Was kostet … ein Umzug? +++

+++ Überraschung aus dem Automaten – Das Geschäft mit Retouren +++ Pflanzentöpfe aus dem Garten-Center – Recycling? Fehlanzeige! +++ Schwimmhallen-Neubauten: Warum bis heute Entwürfe von DDR-Architekt genutzt werden +++

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