Sträter erzählt von seinem Treffen mit Kevin Costner, seiner Audienz beim Papst und seinem Besuch im Freizeitpark, „dem einzigen Ort, wo man sich freut, wenn Kinder schreien“.

In der Rubrik „Akte Wichs“ sinniert er über die Redewendung „Davon geht die Welt nicht unter“ und fragt sich: „Was, wenn doch?“. Tino Bomelino erklärt, warum ein Pups immer lustig ist und uns erkennen lässt, „dass wir eigentlich Höhlenmenschen sind, die bis Freitag Excel-Tabellen ausfüllen müssen“.

Sträter: Die Zwillinge Dennis und Benni Wolter zu Gast bei Sträter

Sträter

Das Erste

Die Zwillinge Dennis und Benni Wolter zu Gast bei Sträter

Sträter erzählt vom verhassten Winterreifenkauf, von Wattejacken-Leuten in Parks und vom Eisbaden, „das vermutlich sehr gesund ist, wenn man nicht sofort stirbt“.

In der Rubrik „Akte Wichs“ lädt Sträter dazu ein, mit ihm im „Katzenklo der Phrasen zu popeln.“ Diesmal geht es u.a. um die Bedeutung der Redewendung „Nicht von schlechten Eltern“. Auf Burg Satzvey lernt er in Ritterrüstung den Zweikampf mit der Lanze und wie man sein Schlachtross einparkt.

Sträter: Schlagerstar Marianne Rosenberg zu Gast bei Sträter

Schlagerstar Marianne Rosenberg zu Gast bei Sträter

Sträter philosophiert über Stoffbeutel, die jetzt Tote Bags heißen, Cargohosen mit dem Stauraum einer Boeing 747, und über zu enge Leibwäsche trotz Elasthananteil.

In seiner Rubrik "Spiel’s noch einmal, Sam“ erinnert Sträter an die Spiele seiner Kindheit. In dieser Folge ist es das Frisbee, eine Wurfscheibe, die den Mayonnaise-Eimerdeckel ersetzte. Bald hatte kein Kind mehr eine Frisbee, dafür aber fast jedes Hausdach.

Sträter: Modeexperte Guido Maria Kretschmer zu Gast bei Sträter	

Modeexperte Guido Maria Kretschmer zu Gast bei Sträter	

Torsten Sträter spricht über "die innere Omma", Motivations-Heuschrecken, konkrete Flugangst, blinde Eremiten und den "Viewmaster", einen Vorläufer der VR-Brille.

Laura Wotorra erzählt Torsten Stäter über ihre steile Karriere, ihre Kochkünste und über Lampenfieber. Gemeinsam kommentieren sie sportliche Wettkämpfe der etwas anderen Art. Und Tino Bomelino erklärt, was alles anders wäre, wären wir unsterblich.

Sträter: Laura Wontorra zu Gast bei Sträter

Laura Wontorra zu Gast bei Sträter

Mit Flamingos, die sich auf die Beine pinkeln, beginnt diese Sammlung legendärer "Sträterscher Anekdoten". Er erzählt aus seiner Kindheit, gibt Filmtipps und hält Ansprachen ans Volk.

Sträter präsentiert eine Diashow mit seinen persönlichen Urlaubsfotos, lässt sich über unsinnige Phrasen aus und stellt Spielzeug vergangener Zeiten vor, zum Beispiel die Klick-Klack-Kugeln, "das One-Hit-Wonder der Spielzeugindustrie der 70er Jahre", und die Wundertüte. 

Sträter: Torstens schönste Geschichten

Torstens schönste Geschichten

Sträter hat sich "astreine Gäste eingeladen". Mit Oliver Welke testet er Perücken, mit Laura Karasek spricht er über ihre Vater-Tochter-Beziehung und mit Till Reiners schwärmt er von NY.

Der Schriftsteller Wladimir Kaminer erzählt von der Suche nach guten Geschichten, Sarah Bosetti redet mit Sträter über ihren Umgang mit Hasskommentaren im Netz und Kurt Krömer spricht über Gelassenheit im Alter und eine Rippenprellung durch eine Meisennest-Umsiedlung. 

Sträter: Die schönsten Gespräche

Die schönsten Gespräche

Die lustigsten Momente 2023 der Comedy-Show von und mit Torsten Sträter. Es geht um Schmusetiere, Kettcars, Langspielplatten und Sträter landet eine Flugzeug mit Triebwerkschaden.

Gezeigt werden die schönsten Gespräche, u.a. mit Laura Wontorra, Harald Schmidt, Ralph Ruthe und Vladimir Kaminer, mit dem Torsten Sträter Lokalnachrichten aus aller Welt vorträgt. In der Rubrik "Akte Wichs" lamentiert Sträter über die Redewendung "Frag nicht nach Sonnenschein".

Sträter: Best of 2023

Best of 2023

Mit Sängerin Vanessa Mai spricht Sträter über ihre steile Karriere; er legt mit ihr eine Tanzeinlage ein und tritt in einem Bilderrätsel-Spiel gegen sie an.

Sträter hinterfragt die Bezeichnung "starke Frau", weil seiner Meinung nach alle Frauen stark sind: "Wenn man bei Frauen STARK extra dazusagen muss, warum haben dann Männer kein passendes Adjektiv? GEDUSCHT zum Beispiel." Und er erzählt von Brettspielabenden im Hause Sträter, bei denen es hoch herging.

Sträter: Vanessa Mai zu Gast bei Torsten Sträter

Vanessa Mai zu Gast bei Torsten Sträter

Torsten Sträter begrüßt einen seiner "Ewigkeitshelden", Harald Schmidt. Mit dabei ist Tino Bomelino, der den beiden erfolgsversprechende Geschäftsideen vorstellt.

Außerdem hat Sträter Perlen der Fernsehgeschichte ausgegraben und neu vertont, er erzählt, wie ihm seine Mutter dereinst die Nase brach, macht sich Gedanken über die Namens-Herkunft der Armbrust, und erklärt, das der Purzelbaum, also der gewollte Überschlag in Bodennähe, eigentlich Kusselkopp heißt.

Sträter: Harald Schmidt zu Gast bei Torsten Sträter

Harald Schmidt zu Gast bei Torsten Sträter

Exklusiv in der Mediathek: 15 Minuten Bonusmaterial des Talks mit Harald Schmidt. Mit dabei ist Tino Bomelino, der erfolgsversprechende Geschäftsideen vorstellt.

Außerdem hat Sträter Perlen der Fernsehgeschichte ausgegraben und neu vertont. Er erzählt, wie ihm seine Mutter dereinst die Nase brach, macht sich Gedanken über die Namens-Herkunft der Armbrust, und erklärt, dass der Purzelbaum, also der gewollte Überschlag in Bodennähe, eigentlich "Kusselkopp" heißt.

Sträter: "Sträter XXL" mit Harald Schmidt

"Sträter XXL" mit Harald Schmidt

Sträter präsentiert 45 Minuten "mental gut zu durchdringende Inhalte" und geht der Frage nach, was es mit dem Begriff "Powerlunch" auf sich hat: "Werden dabei Brennstäbe gelutscht?"

Mit heuteShow-Moderator Oliver Welke greift Stäter zu verschiedenen Perücken, um modische Haarschnitte für den Herrn auszuprobieren. Gemeinsam geben sie optisch eher banalen Archivfilmen des WDR durch neu formulierte Texte "den Schauwert zurück, den sie verdienen".

Sträter: Oliver Welke zu Gast bei Torsten Sträter

Oliver Welke zu Gast bei Torsten Sträter

Anhand kruder Filmzusammenfassungen müssen Sträter und Steven Gätjen Kinofilme erraten. Comedian Tino Bomelino stellt absurde Dinge vor, die erlaubt oder verboten werden sollten.

In seiner Rubrik "Spiel’s noch einmal, Sam" erinnert Sträter an die Spiele seiner Kindheit. In dieser Folge ist es das Frisbee, eine Wurfscheibe, die den Mayonnaise-Eimerdeckel ersetzte: "Bald hatte kein Kind mehr eine Frisbee, dafür aber fast jedes Hausdach."

Sträter: Von durstigen Schwämmen und knisternder Mumienhaut

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