Am Dienstag häufig sonnig; auf dem Erzgebirgskamm, vom Thüringer Wald südlich sowie nachmittags Richtung Harz wolkiger, aber trocken. Höchstwerte bis zu 8 Grad. Michaela Koschak erläutert die Aussichten.

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Nach einem sonnigen Start brachten dichte Wolken am Sonntagnachmittag Regen nach Mitteldeutschland. Wie es in der neuen Woche weitergeht, weiß Florian Rost. 

Ob es regnet, stürmt oder schneit - die MDR-Wetterfrösche Michaela Koschak, Florian Rost und Jörg Heidermann schauen in der MDR-Wetterschau auch gerne mal über den "Tellerrand" des heimischen Wetters und erklären mit modernster Technik bevorstehende Wetterwechsel wie auch besondere Wetterphänomene der Region.

Neben einem allgemeinen Blick auf das aktuelle Wetter und die Aussichten für die nächsten Tage vermitteln die Meteorologen den Zuschauern auch Details über das "Ausgehwetter" des anbrechenden Abends und das "Aufstehwetter" für den nächsten Morgen.

Das erste Adventswochenende zeigt sich nicht besonders winterlich, sondern eher trüb. Die Maximaltemperaturen liegen am Samstag zwischen 4 und 10 Grad. Mancherorts gibt es auch freundliche Momente.

Am Freitag viele Wolken, nachmittags oder abends von Westen gebietsweise etwas Regen, im Bergland stellenweise Glatteis möglich. +2 Grad an der Neiße bis +10 Grad am Harznordrand. Florian Rost erläutert die Aussichten.

Derzeit bestimmt ein Wettertief die Wetterlage in Mitteldeutschland. Auch in den kommenden Tagen liegt deshalb eine dicke Wolkendecke über Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Wie es weitergeht, erklärt Florian Rost.

Am Donnerstag teils wolkig, vor allem nach Süden und Osten längere heitere Phasen und bis zum Abend trocken. Maximal 1 bis 5 Grad. Schwacher bis mäßiger Wind, auf dem Brocken Sturmböen. Florian Rost hat die Details.

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