Die südamerikanischen Anden gehören zum Pazifischen Feuerring. Der Cotopaxi in Ecuador ist der höchste aktive Vulkan, in Chile sind - neben Indonesien - die meisten Vulkane.

Natur: Der Pazifische Feuerring (4/4) - Ecuador und Chile

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Der Pazifische Feuerring (4/4) - Ecuador und Chile

Mexiko und Guatemala gehören mit ihren zahlreichen Vulkanen zum Pazifischen Feuerring, der geologisch aktivsten Zone der Erde. Der bekannte Popocatépetl wurde von den Maya verehrt.

Natur: Der Pazifische Feuerring (3/4) - Mexiko und Guatemala

Der Pazifische Feuerring (3/4) - Mexiko und Guatemala

Ein Teil des Pazifischen Feuerrings, der geologisch aktivsten Zone der Erde, führt von der Halbinsel Kamtschatka, auf der sich 29 aktive Vulkane befinden, über Hawaii bis nach Alaska.

Natur: Der Pazifische Feuerring (2/4) - Kamtschatka, Hawaii und Alaska 

Der Pazifische Feuerring (2/4) - Kamtschatka, Hawaii und Alaska 

Knapp 40 000 Kilometer zieht sich die geologisch aktivste Zone der Erde rund um den Pazifischen Ozean, von Alaska bis Südamerika und von Neuseeland bis zur russischen Halbinsel Kamtschatka.

Natur: Der Pazifische Feuerring (1/4) - Neuseeland, Vanuatu und Indonesien 

Der Pazifische Feuerring (1/4) - Neuseeland, Vanuatu und Indonesien 

An der Küste von Peru liegt das Naturschutzgebiet Punta San Juan. Hier lebt eine große Population von Guanokormoranen. Weiter nördlich gleiten Schwärme von Mantarochen durchs Meer.

Natur: Der Humboldtstrom (3/3): Von Peru bis Galapagos

Der Humboldtstrom (3/3): Von Peru bis Galapagos

In Zentralchile erstreckt sich die Atacama-Wüste bis an die Küste. Durch den kalten Humboldtstrom entsteht Küstennebel, der nur wenige Pflanzen gedeihen lässt.

Natur: Der Humboldtstrom (2/3): Die Küste der Atacama

Der Humboldtstrom (2/3): Die Küste der Atacama

Vor der Ostküste Papua-Neuguineas liegt eine kaum bekannte Inselwelt. Sie besticht durch eine faszinierende Landschaft aus Urwäldern, Vulkanen und Stränden. Über 200 Inseln gibt es im Bismarck-Archipel, die meisten davon unbewohnt.

Natur: Der Bismarck-Archipel

Der Bismarck-Archipel

Im Tannheimer Tal kann man das echte Tirol noch spüren. Bergseen, die bei Windstille spiegelglatt sind und in denen sich die dahinter steil aufragenden Felswände spiegeln, dazu eine klare Luft, wie man sie nur über tausend Metern Seehöhe findet.

Natur: Im Tannheimer Tal

Im Tannheimer Tal

Die Zauberwelt des Biosphärenparks Nockberge in Kärnten lockt mit Gras bewachsenen sanften Kuppen, umgeben von den schroffen Zacken der Alpengipfel. 

Natur: Nockberge - Land zwischen Himmel und Erde

Nockberge - Land zwischen Himmel und Erde

Rosen sprechen weltweit eine eindeutige Sprache. Sie haben die Menschheit schon vor Jahrtausenden berührt und verführt. Ihre Zuchtformen und ihre Namen sind ein Spiegel der Zeitgeschichte.

Natur: Rose - Königin der Blumen

Rose - Königin der Blumen

In den Schären von Kristiansand entlang der Nordseeküste im Süden Norwegens gibt es unzählige idyllische Fischerdörfer, einsame Buchten und ertragreiche Angelplätze.

Natur: Norwegens Küsten und Fjorde

Norwegens Küsten und Fjorde

An Dänemarks Nordseeküste gibt es spektakuläre Dünenlandschaften, verwunschene Küstenwälder und endlose Sandstrände. Die Fischer nutzen den Strand als Liegeplatz für ihre Boote.

Natur: Dänemark und Schweden

Dänemark und Schweden

Weiße Sandstrände, wilde Stürme, das weite Wattenmeer – die deutsche Nordsee und ihre Küste sind aufregend und beruhigend zugleich wie kaum eine andere Region Deutschlands.

Natur: Deutschlands wilde Küste

Deutschlands wilde Küste

Die Reise beginnt im Westen Belgiens, wo ein jahrhundertealtes Handwerk lebendig ist: das Krabbenfischen zu Pferd.

Natur: Belgien und die Niederlande

Belgien und die Niederlande

Englands Nordseeküste ist vielfältig und bietet manche Überraschung. Weiße Sandstrände, Klippen und die von Kanälen durchzogenen Norfolk Broads.

Natur: Englands Ostküste

Englands Ostküste

Die schottische Nordseeküste ist geprägt von schroffen Felsenklippen, einsamen Inseln und kleinen Hafenstädten. Nördlich des Festlandes liegen die Orkneys.


Natur: Schottland und die Orkneys

Schottland und die Orkneys

Jetzt bei sendungverpasst.de schon vorab ansehen: Der Tagliamento ist der letzte wilde Fluss in den Alpen. Ungezähmt bricht er sich durch die schroffen Berge im Nordosten Italiens und bahnt sich seinen Weg über 170 Kilometer durch die friulanische Tiefebene bis zu seiner Mündung in die Adria.


Natur: Faszination Fluss - Der Tagliamento

Faszination Fluss - Der Tagliamento

Obwohl Stauseen alle künstlich entstanden sind, gelten sie vielerorts als Perlen der Alpen. Anfänglich als Fremdkörper empfunden bereichern sie mittlerweile in vielen Tälern das Leben von Menschen und Natur.

Natur: Stauseen der Alpen: Tirol

Stauseen der Alpen: Tirol

Gipfel, weit über 3.000 Meter hoch. Strahlend weiße Hänge. Alpine Natur. Und mittendrin eine Bevölkerung, die über Jahrhunderte gelernt hat, mit und von den Bergen zu leben. So präsentiert sich das Tiroler Zillertal in den österreichischen Alpen. 

Natur: Leben zwischen Dreitausendern - Das Zillertal im Winter

Leben zwischen Dreitausendern - Das Zillertal im Winter

Der Humboldtstrom ist das artenreichste Meeres-Ökosystem der Welt. Auf rund 1000 Kilometern Breite erstreckt es sich entlang der Westküste Südamerikas vom Süden Chiles bis zum Äquator.

Natur: Der Humboldtstrom (1/3): Das wilde Patagonien

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