Die Haut ist unsere Visitenkarte – sie erzählt über Alter, Gesundheit, Lebensstil und Herkunft. Sie ist das größte, schwerste und dazu das vielseitigste Organ des Menschen. 

nano: Mein Körper. Meine Haut - Makellos, wie geht das? 

nano

3sat

Mein Körper. Meine Haut - Makellos, wie geht das? 

Wir googeln, streamen, speichern in der Cloud – rund um die Uhr. Was viele nicht wissen: All diese digitalen Aktivitäten landen in Rechenzentren, die Unmengen an Strom verbrauchen. Doch neue Kühltechniken und clevere Architektur könnten Rechenzentren künftig deutlich klimafreundlicher machen.

nano: Stromfresser Rechenzentren – geht’s auch nachhaltiger?

Stromfresser Rechenzentren – geht’s auch nachhaltiger?

Kritisches Denken, Chancengleichheit, Entlastung: KI verspricht viel – doch laut Schulbarometer stehen Lehrkräfte der Technik noch skeptisch gegenüber. Warum? Und was muss sich ändern?

nano: KI im Unterricht? Lehrkräfte fühlen sich überfordert

KI im Unterricht? Lehrkräfte fühlen sich überfordert

US-Streitkräfte zerstören Irans unterirdische Atomanlagen mit bunkerbrechenden GBU-57-Bomben an. Auswirkungen auf das Atomprogramm sind unklar.

nano: US-Schlag gegen Irans Atomanlagen – wie wirksam war er?

ARD-alpha

US-Schlag gegen Irans Atomanlagen – wie wirksam war er?

Irans Atomprogramm sorgt seit Jahrzehnten für Spannungen. Nun haben US-Streitkräfte mit bunkerbrechenden Präzisionsbomben unterirdische Anlagen im Iran angegriffen. Konnte dadurch das Atomprogramm gestoppt werden? Wie dauerhaft ist dieser Effekt wirklich?

nano: US- Angriff mit Bunkerbrechern – Stoppt das Irans Atompläne?

US- Angriff mit Bunkerbrechern – Stoppt das Irans Atompläne?

Israel befindet sich im Krieg mit dem Iran. Ziel der israelischen Luftangriffe sind vor allem Irans Atomanlagen. Doch wie nah ist der Iran wirklich an der Atombombe – und kann die US-Bunkerbrecherwaffe GBU-57 die unterirdischen Anlagen zerstören, ohne zivile Katastrophen auszulösen?

nano: Superbombe GBU-57 gegen Irans Atomprogramm: Wirksam oder riskant?

Superbombe GBU-57 gegen Irans Atomprogramm: Wirksam oder riskant?

Israels Luftschläge auf Irans Atomanlagen sollen ein Nuklearprogramm stoppen, das laut Netanjahu kurz vor dem Point of no Return“ steht. Doch wie nah ist der Iran wirklich an der Atombombe? Und kann die US-Bunkerbrecherwaffe GBU-57 die unterirdischen Anlagen zerstören, ohne zivile Katastrophen auszulösen?

Seit sechs Tagen steht Israel im Krieg mit dem Iran. Ziel der israelischen Luftangriffe sind vor allem Irans Atomanlagen. Doch wie nah ist der Iran wirklich an der Atombombe – und könnte eine bunkerbrechende Waffe wie die GBU-57 das iranische Nuklearprogramm stoppen, ohne massive zivile Folgen zu riskieren?

Israel greift iranische Atomanlagen an. USA verstärken Militärpräsenz, Trump fordert Kapitulation. Der Konflikt um das Nuklearprogramm eskaliert.

nano: Kann eine Superbombe Irans Atomprogramm stoppen?

Kann eine Superbombe Irans Atomprogramm stoppen?

In Hamburg stellen VW und Moia das erste autonome Serientaxi vor, das per App buchbar Fahrgäste an der Haustür abholt und zum ÖPNV-Knoten bringt 

nano: Zukunft des Nahverkehrs: Autonome Shuttles unterwegs in Hamburg

Zukunft des Nahverkehrs: Autonome Shuttles unterwegs in Hamburg

Beim Mobilitätssummit in Hamburg präsentieren VW und Moia das weltweit erste autonome Serientaxi. Ziel: Fahrgäste im ländlichen Raum per App von der Haustür zum ÖPNV-Knoten bringen.

nano: Hamburgs autonomes Sammeltaxi macht das Land mobil

Hamburgs autonomes Sammeltaxi macht das Land mobil

Die Verhandlungen in Nizza führten zu wichtigen Fortschritten beim Schutz der Hochsee und im Kampf gegen Plastikmüll. Der Tiefseebergbau wurde vorerst ausgesetzt. Trotz dieser Impulse bleibt viel zu tun, um die Ozeane dauerhaft zu schützen.



nano: UN-Ozeankonferenz: Meilensteine für den Meeresschutz?

UN-Ozeankonferenz: Meilensteine für den Meeresschutz?

Wenn wir nicht eingreifen, könnten  bis zum Jahr 2050 weltweit fast 40 Millionen Menschen an Antibiotikaresistenz sterben. Die WHO bewertet die Antibiotikakrise als eine der zehn größten globalen Bedrohungen für die öffentliche Gesundheit.

nano: Antibiotikaresistenz: Wenn dein Medikament nicht mehr wirkt

Antibiotikaresistenz: Wenn dein Medikament nicht mehr wirkt

Der instabile Schuttkegel macht einen Wiederaufbau von Blatten unmöglich. Die Natur erobert das Gebiet zwar zurück, doch für Menschen gibt es in dem Tal keine Zukunft.

nano: Gletscherabbruch: Wiederaufbau von Blatten nicht möglich

Gletscherabbruch: Wiederaufbau von Blatten nicht möglich

Tonnenweise Geröll und Eis haben das Schweizer Dorf verschüttet. Die Natur wird nach und nach das Gebiet zurückerobern, eine Rückkehr für die Bewohner ist jedoch für Jahre ausgeschlossen. Zu instabil ist der über hundert Meter hohe Schuttkegel. 

nano: Blatten: Ein Dorf verschwindet unter Eis und Schutt

Blatten: Ein Dorf verschwindet unter Eis und Schutt

Top-Segler Boris Herrmann erforscht mit der Malizia Explorer Klimadaten in unberührten Meeresregionen. Ein schwimmendes Labor für die Wissenschaft – pünktlich zur UN-Ozeankonferenz.  

nano: Segeln für die Zukunft der Ozeane - Klimamission auf hoher See

Segeln für die Zukunft der Ozeane - Klimamission auf hoher See

Deutschlands bekanntester Profisegler Boris Herrmann startet mit der Malizia Explorer zur Jungfernfahrt. Pünktlich zur UN-Ozeankonferenz setzt ein Zeichen für Klimaschutz und Meeresforschung.

nano: Kurs Klimarettung: Segeln für die Zukunft der Meere 

Kurs Klimarettung: Segeln für die Zukunft der Meere 

Delegierte aus 130 Staaten verhandeln über die Ausweitung von Schutzgebieten, globale Plastikmüll-Reduktion und die Regulierung des Tiefseebergbaus.

nano: UN-Ozeankonferenz: Ringen um den Schutz der Weltmeere

UN-Ozeankonferenz: Ringen um den Schutz der Weltmeere

Statt achtsam mit den Weltmeeren umzugehen, beuten wir sie aus, fischen in der Tiefsee, graben nach Rohstoffen, benutzen sie als Müllkippe. Wie können die Ozeane besser geschützt werden? In Nizza wird nach Lösungen gesucht. 

nano: UN-Ozeankonferenz in Nizza: Ringen um die Zukunft der Weltmeere

UN-Ozeankonferenz in Nizza: Ringen um die Zukunft der Weltmeere

Hinter der Alpenidylle verbirgt sich ein CO2-Problem. Die Schweiz hat offiziell niedrige Emissionen – doch viele Produkte werden im Ausland hergestellt. Dort entsteht ein Großteil des CO2 – das in der Statistik fehlt.


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