Mit dem Müll ist es wie mit dem Abwasser: Man möchte ihn schnellstmöglich los werden. Aber wer kümmert sich um den Müll, wenn der erst einmal in der dreckigen Tonne liegt? Donya möchte wissen, wie es ist, "Müllwerker" zu sein, wie die rund 150.000 Mitarbeitenden der Müllabfuhr offiziell heißen.

Eine Woche mit Donya: Wir lieben euren Müll (S02/E04)

Eine Woche mit Donya

Wir lieben euren Müll (S02/E04)

In Duisburg lebt mittlerweile jedes dritte Kind unter 18 von Hartz IV. Manchmal bedeutet das, dass die Kinder ohne Frühstück oder Mittagessen bleiben. Für eine Woche arbeitet Donya bei "Immersatt" mit. Die Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, bedürftige Kinder und Jugendliche gesund satt zu kriegen.

Eine Woche mit Donya: Wir lassen kein Kind hungern (S02/E02)

Wir lassen kein Kind hungern (S02/E02)

Donya möchte wissen, wie es ist, durch die Stadt zu laufen und von vielen gefürchtet und gemieden zu werden. Sie geht eine Woche auf Streife - mit den Mitarbeitern des Ordnungsamtes der Stadt Mönchengladbach. Die Aufgabe ist klar: kontrollieren, ob sich alle an die Regeln halten.

Eine Woche mit Donya: Wer kontrolliert unsere Stadt? (S02/E01)

Wer kontrolliert unsere Stadt? (S02/E01)

Donya ist ein Stadtkind: Aufgewachsen in Bochum, wohnhaft in Köln. Mit Bauernhöfen hat sie nichts zu tun - Milch, Eier, Gemüse und Obst kauft sie im Supermarkt. Wieso entscheidet man sich für ein Leben auf dem Land, will sie wissen, und lebt eine Woche lang auf einem Bauernhof in Attendorn.

Eine Woche mit Donya: Mission Bauernhof (S02/E03)

Mission Bauernhof (S02/E03)

Alle reden über Inklusion, aber im Alltag hatte Donya Farahani bislang nicht viel zu tun mit Menschen mit Behinderung. &#10;&#10;Nun wohnt sie für eine Woche in der Lebenshilfe in Minden zusammen mit Johannes, Lukas, Katharina, Arne, Dani, Finn und Jörn-Iven - alle sieben besitzen einen Behindertenausweis. Tagsüber arbeiten sie in Werkstätten, abends klären sie, wer den Abwasch macht, wer einkaufen geht, wer kocht. Donya spricht mit Ihnen über Freundschaft, Liebe und Sex. Auch die Betreuer und ihre Familien leben auf dem Hof, ohne die läuft es nicht. Wie normal ist eigentlich behindert? Was macht das Leben leichter, was macht das Leben aus? 

Eine Woche mit Donya: Wie normal ist behindert?

Wie normal ist behindert?

Donya kann sich vorstellen im Alter in eine Oma-WG zu ziehen.&#10;&#10;Aber wie wird das Leben sein, wenn sie alt und auf Hilfe angewiesen ist? 1,5 Millionen Menschen sind in Deutschland an Demenz erkrankt, Tendenz steigend. Wie lebenswert ist das Leben mit Demenz? Um das heraus zu finden, zieht Donya in eine Alzheimer-Wohngemeinschaft. 

Eine Woche mit Donya: Wie lebt es sich in der Alzheimer-WG?

Wie lebt es sich in der Alzheimer-WG?

Wir sind umgeben von Dingen, die wir besitzen. Aber was brauchen wir eigentlich wirklich?&#10;&#10;Es gibt Menschen, die räumen professionell auf, wenn eine Wohnung aufgelöst werden muss. Professionelle Entrümpler räumen in wenigen Tagen auf, was sich andere über Jahre oder Jahrzehnte angeschafft haben. 

Eine Woche mit Donya: Wer entrümpelt unser Leben?

Wer entrümpelt unser Leben?

Es geht los ab 35 Euro - für 20 Minuten Sex oder Kuscheln. Im Bordell entscheiden die Frauen selbst, wie viel Geld sie für welche Dienstleistung nehmen - so will es das Prostitutionsschutzgesetz.&#10;&#10;Für eine Woche ziehe ich, Donya, ins Bordell. Im Sauna-Club arbeite ich jetzt mit: als Thekenkraft und Putzhilfe. Über 30 junge Frauen arbeiten hier, fast alle kommen aus Osteuropa. Donya Farahani ist regelmäßig als Reporterin für den WDR unterwegs. Sie lebt und arbeitet mit den Menschen in allen Regionen NRWs und erzählt ihren spannenden Alltag in den Reportagen. 

Eine Woche mit Donya: Sex gegen Geld? (S01/E04)

Sex gegen Geld? (S01/E04)

Eine Woche mit Donya: Sex gegen Geld?

Sex gegen Geld?

Wattenscheid 09 spielt in Bochum. Allerdings in der vierten Liga, der höchsten Amateurklasse. &#10;&#10;Die Jungs trainieren jeden Tag oder sie haben ein Fußballspiel - Riesenaufwand, wenig Geld. Nebenbei machen die Spieler eine Ausbildung, studieren oder arbeiten. Zum Heimspiel kommen vielleicht 1000 Leute ins Stadion. Ein extremer Gegensatz zur Glitzerwelt und den vollen Stadien bei den Spitzenclubs der Bundesliga. 

Eine Woche mit Donya: Gibt es noch den echten Fußball?

Gibt es noch den echten Fußball?

In Deutschland gibt es 885.000 Vertreter. Sie nennen sich jetzt Verkaufsberater oder Vertriebspartner, verkaufen Kosmetik, Küchengeräte oder andere Produkte direkt an der Tür.&#10;&#10;Und das erfolgreich. In 10 Jahren hat sich der Umsatz im sogenannten Direktvertrieb fast verdoppelt - auf 17 Milliarden Euro im Jahr 2016. Donya begleitet Sven Wegerhoff aus Rösrath bei seiner Arbeit - er ist selbständiger Staubsaugervertreter. Er würde sagen, er vertreibt Luft- und Raumreinigungsgeräte. Dafür ist er viel unterwegs im Westen. Und er sagt: Es lohnt sich finanziell - und es macht Spaß. Donya Farahani versucht nach einem Seminar selbst Staubsauger für ca 2000 Euro zu verkaufen.

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