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Do 11.12.

Mi 10.12.

Di 09.12.

Mo 08.12.

Die Stimme ist das Instrument des Jahres 2025 - Anlass für den Bayerischen Rundfunk, ganz Bayern zum Singen zu bringen. Im Zentrum von #BayernSingt stand die Aktion "Ein Song. Ein Moment.", bei der alle Menschen in Bayern aufgerufen waren, am 21. November um 20.23 Uhr "Weus'd a Herz hast wia a Bergwerk" von Rainhard Fendrich zu singen, einen Song, der in ganz Bayern die Menschen berührt und begeistert hat.

Herzstück und Highlight der Aktion war das Bayern-1-Mitsingkonzert in der Saturn Arena in Ingolstadt, bei dem 4.000 Menschen mit der Bayern-1-Band, dem Chor des Bayerischen Rundfunks, BR-Moderator Marcus Fahn sowie den Coaches Agnes Haßler und Philipp Weiß einen regelrechten Gesangsrausch erleben konnten.
#BayernSingt hat gezeigt: Singen verbindet uns als Gemeinschaft.




#BayernSingt - Höhepunkte des Bayern 1 Mitsingkonzerts: #BayernSingt in voller Länge

#BayernSingt in voller Länge

Frittieren kann man (fast) alles - von knusprigen Mozzarellasticks bis zu süßen sizilianischen Cannoli. Nur: warum gibt es eigentlich kein zeitgemäßes Kochbuch über frittierte Speisen? Schreiben wir einfach selber eins - dachten sich zwei leidenschaftliche Frittierer aus Fürth, der "Goldene Zeiten - Das Frittierbuch" heißt ihr Werk mit verführerischen Rezepten aus der Welt des Frittierens, jenseits von Pommes und Fischstäbchen.

Gemeinsam mit dem Max kochen sie vier Gänge - dann sollte der Max alles Wichtige über das Frittieren wissen: Welches Öl verwende ich? Wie groß soll der Topf sein? Brauch ich unbedingt eine Fritteuse? Und wie gelingt das Frittieren im heißen Fett garantiert? Ein Ratgeber mit Rezepten.



freizeit: Frittieren für den perfekten Crunch

freizeit

Frittieren für den perfekten Crunch

Schätze vom Flohmarkt: die Christbaumschmuck-Sammlerin Sandra Angermaier | Eigenständig trotz Sehbehinderung: die Blindentrainerin Annette Dix | Weihnachtshandwerk aus Iffeldorf: die Engelherstellerin Leonore Leidel | Gute alte Zeit? Geschenke in den 60er

Schwaben + Altbayern: Christbaumschmucksammlerin, Blindentraining und mehr

Schwaben + Altbayern

Christbaumschmucksammlerin, Blindentraining und mehr

Sternstunden unterstützt die Behandlung von Kindern mit schweren Brandverletzungen aus Kriegs- und Krisengebieten in Deutschland, die vom Verein zur Förderung der Behandlung Brandverletzter organisiert wird, da sie vor Ort keine Chance auf eine angemessene Versorgung hätten. Patin: Eva Karl Faltermeier.

Sternstunden-Adventskalender: Eva Karl Faltermeier Verein zur Förderung der Behandlung Brandverletzter e. V.

Sternstunden-Adventskalender

Eva Karl Faltermeier Verein zur Förderung der Behandlung Brandverletzter e. V.

Ein Film von Sylvia von Miller
Amberg ist Bierstadt. Fünf Brauereien gibt es hier und die Amberger gehen gern ins Wirtshaus. Im Dezember ist besonders viel los, die Wirtshäuser haben eigene Veranstaltungen. Bands spielen im "Bootshaus" auf der Terrasse über der Vils oder im Biergarten, dem "Glühgarten" vom Winkler Bräuwirt. Auch die Zoiglstube hat an einem Wochenende im Advent geöffnet. Stimmungsvoll ist es auf dem Christkindlmarkt zwischen der Basilika St. Martin und dem gotischen Rathaus.

Mit ihrem fast kompletten Mauerring, den vier Toren und den vielen historischen Gebäuden hat die Stadt Amberg ihr mittelalterliches Bild bewahrt. Die Stadt in ihrer Schönheit zu erhalten, sichtbar zu machen und noch lebenswerter, dafür engagiert sich eine Gruppe von Ambergern. Vor fast 40 Jahren hat Achim Hüttner mit anderen Gleichgesinnten die "Interessengemeinschaft menschengerechte Stadt" gegründet. Amberg ist im Krieg kaum zerstört worden. Aber es wäre wohl einiges Erhaltenswertes ohne den Einsatz des Vereins verloren gegangen, wie es in vielen anderen Städten passierte.

Die Altstadt ist lebendig geblieben. An der Vils haben Eva Bogner und ihr Vater fünf unscheinbare Häuser in ein Hotel und Restaurant verwandelt und ihren mittelalterlichen Ursprung sichtbar gemacht. Das Casino im ehemaligen Kirchenbau des Franziskanerklosters ist durch Evi und Hans Graf wieder ein Wirtshaus für alle geworden. Für die Theaterbesucher im Stadttheater nebenan, für die Stammtische, Kartenspieler und für die Handwerker und Stadtbeamten in der Mittagspause. Nichts kommt aus der Kühltruhe oder der Fritteuse, alles wird frisch gekocht.

Direkt gegenüber vom Casino steht das Haus der früheren kurfürstlichen Posthalterei. Später entstanden hier eine Leihbücherei und der erste Buchladen der Oberpfalz. Rosi Mayr führt zusammen mit ihrem Sohn die Buchhandlung, die ihr Urgroßvater gegründet hat, und repariert auch die alten Bücher, die ihr die Amberger bringen. Die Räume der ehemaligen Druckerei sind seit zwanzig Jahren Galerie und Veranstaltungsort.

In der Residenz der Pfalzgrafen geht es heutzutage um Luft. Am Anfang sind Willhelm Koch und sein Verein nicht ernstgenommen worden mit der Idee, ein Luftmuseum einzurichten. Mittlerweile ist es eine Attraktion in Amberg. Mit Objekten und Installationen, die oft auf sehr humorvolle Weise dieses Element darstellen.

Der Handel mit Eisen und Eisenerz, das auf der Vils Richtung Regensburg transportiert wurde, hat Amberg einstmals reich gemacht. Heute ist Amberg von Industrie umgeben. 1882 wurde vor Amberg die Luitpoldhütte gebaut. Ein Hochofen zur Verhüttung von Eisenerz. Es gibt sie noch immer, seit über hundert Jahren ist es eine Gießerei, die Gussstücke für Großmotoren, Landmaschinen und Kompressoren herstellt. Neben den Resten der Maxhütte ist es eines der letzten Unternehmen der Schwerindustrie in der Oberpfalz.




Unter uns: Christbaumkugeln, Glühgärten und die alte Stadt · Dezember in Amberg

Unter uns

Christbaumkugeln, Glühgärten und die alte Stadt · Dezember in Amberg

Kurz vor Weihnachten reist die alleinerziehende Mélodie nach Wien. Den Job als Produktionsassistentin bei einem Weihnachtskonzert in Schloss Schönbrunn ist sie allerdings schnell wieder los - es sei denn, es gelingt ihr, ihre Chefin zu besänftigen, indem sie den berühmten Pianisten Michaël Grimaud für einen Auftritt gewinnt.

Der hat allerdings vor Jahren seine Karriere beendet. Durch einen Zufall findet Mélodie heraus, dass Grimaud sich in ein Tiroler Bergdorf zurückgezogen hat. Wild entschlossen, ihn zu überreden, reist sie hin. Inmitten einer verschneiten Idylle trifft sie kauzige Dorfbewohner, einen zahmen Adler, ihre Kinder - und Grimaud.

Der will zwar partout nicht mehr auftreten, entpuppt sich jedoch als ansonsten sehr charmanter Typ.




Wie ein Blitz vom Weihnachtshimmel

Heute hat nur eine den Fuß am Pedal: Unsere DSDN-Host Julia „Tschuggi“ Nageler. Die Aufgabe: Bremse auf einen Meter genau. Kein Co-Driver, kein Backup – nur sie, die Linie und ein sehr ehrgeiziger Marc-Entfernungsmesser. Tschuggi muss auf 50km/h hoch, atmen, zielen… und dann entscheidet Physik über Ruhm oder Reinfall. Trifft sie den Punkt oder rutscht sie drüber wie ein Einkaufswagen mit Eigenleben? Am Ende zählt der Meter – kein Schnick, kein Schnack, kein Kronkorken – nur Fuß, Gefühl und natürlich Tschuggis Nerven.

Das schaffst du nie: Wie präzise kann ein Mensch bremsen?

Das schaffst du nie

Wie präzise kann ein Mensch bremsen?

Dämpfer für Markus Söder: Bei der Wiederwahl zum Parteichef erhielt er auf dem CSU-Parteitag in München nur noch 83,6 Prozent der abgegebenen Stimmen. Im BR-Interview äußert sich der bayerische Ministerpräsident zum Ergebnis. Außerdem war Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zu Besuch und hielt eine Rede. Die Sondersendung fasst den zweitägigen Parteitag zusammen.

Moderation: Achim Wendler
Redaktion: Jürgen Schleifer

Bericht vom Parteitag der CSU

Kanzler Merz bei CSU-Parteitag +++ Ehrenamtliche Bürgermeister- wachsende Belastungen +++ Wunderbares Ergebnis des Sternstunden-Tags im Bayerischen Rundfunk +++  Wenig erhellend- auch am Sonntag neblig-trüb

BR24: BR

BR24

Als vor einigen Monaten der renommierte Sternekoch Martin Haller seine Frau durch eine Gasexplosion in seinem Restaurant verloren hat, rührt er keinen Kochlöffel mehr an. Um seiner kleinen Tochter Katrin das Nötigste zu bieten, jobbt er lieber als Taxifahrer. Sein Vater Joseph, bei dem die beiden aus Kostengründen eingezogen sind, passt derweil auf die Kleine auf.

Das Jugendamt in Gestalt der konservativen Frau Zeiler hält nichts von dieser Männerwirtschaft. Ohne geregelte Verhältnisse - sprich: einer Frau im Haus - droht Martin das Liebste in seinem Leben zu verlieren, seine Tochter Katrin. Als die strenge neue Richterin Annemarie ihm wegen eines Bagatelldeliktes auch noch den Taxischein entzieht, wird es ganz düster. Wie durch Zufall läuft Martin die herzlose Juristin nun auch noch permanent über den Weg.

Wider Willen lernt er die alleinerziehende Mutter, deren Sohn Peter sich mit seiner kleinen Katrin bestens versteht, näher kennen. Um seine Gefühle auszudrücken, stellt Martin sich zum ersten Mal wieder hinter den Herd und kocht für sie sein Spezialgericht. Annemarie ist hin und weg. Doch die frische Liebe zwischen den beiden wird überschattet durch das unverhoffte Auftauchen von Annemaries Exfreund Felix, der fest entschlossen ist, sie mit allen Mitteln zurückzuerobern.

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