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ZDF-Morgenmagazin: vom 23. Dezember 2025

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Am Freitag scheint im Osten und Süden abseits zäher Nebelfelder öfter die Sonne. Sonst fällt bei dichten Wolken gebietsweise etwas Regen. Im Norden und Westen weht dazu ein lebhafter Wind. 0 bis 15 Grad.


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Am Donnerstag ist es im Norden und Nordwesten dicht bewölkt, mit lebhaftem Wind und etwas Regen im Nordseeumfeld. Sonst ist es teils trüb, teils sonnig mit den meisten Sonnenstunden in den Hochlagen Süddeutschlands. Höchstwerte 1 bis 15 Grad.

Am Mittwoch ist es im Nordwesten und im äußeren Südosten wolkig mit ein paar Regentropfen. Vom Südwesten über die Mitte bis in den Osten scheint häufig die Sonne. Höchstwerte  2 Grad in Niederbayern, 12 Grad im Breisgau.

Am Dienstag hält sich in der Südhälfte teils Nebel oder Hochnebel. Im Westen und Nordwesten ist es mal freundlich, mal stärker bewölkt mit etwas Regen. Sonst ist es meist sonnig. Höchstwerte 0 Grad bei Dauernebel bis 14 Grad in der Eifel.


WetterApps liegen in der Vorhersage öfter mal daneben. Warum ist das so? MOMA-Meteorologe Donald Bäcker erklärt's.

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"Die Modernisierung der Bundeswehr wird nicht in wenigen Monaten zu schaffen sein" , sagte Marie-Agnes Strack-Zimmermann, FDP,  Vorsitzende des Verteidigungsausschusses. Vor allem müsse sich die Beschaffungsstruktur ändern. "Wir haben im letzten Jahr durch die Beschaffung viel Zeit verloren." Der neue Bundesminister (Pistorius, CDU) müsse nicht nur sein eigenes Ministerium aufräumen, sondern auch die Beschaffung auf Trab bringen, Der Wehretat müsse kontinuierlich steigen, verlangte die FDP-Politikerin. "Wir sind in einer Situation, in der wir mehr denn je die Bundeswehr ausstatten müssen." Die gute Nachricht sei, dass 2,5 Milliarden Euro für die persönliche Ausrüstung der Soldatinnen und Soldaten jetzt schon bei der Truppe ankämen, hob Strack-Zimmermann hervor.Auf die Frage, warum es beispielsweise zehn Jahre von der Bestellung von Helmen für Piloten von Kampfflugzeugen bis zu Lieferung gedauert habe, sagte Strack-Zimmermann: "Das ist vor alle das Problem, dass Dinge geplant werden. Dann dauert es so lange, weil es HighTech ist. Dann hat Deutschland immer spezielle wünsche gehabt, die nicht marktgängig sind." Deutschland könne direkt am Markt einkaufen und müsse nicht ausschreiben. Die europäische Gesetzgebung erlaube das, weil es um die nationale Sicherheit gehe. Deutschland habe sich jahrzehntelang die "Goldrand-Lösung" erlaubt. "Immer noch ein bisschen extra."Tatschte ist: Wir brauchen Dinge schnell. Wir brauchen Dinge, die auf dem Markt sind."
Der Kanzler habe von der "Zeitenwende" gesprochen, sagte Strack-Zimmermann. "Das ist nicht nur eine Frage des Geldes. Zeitenwende findet im Kopf satt, findet bei denen statt, die das Ganze mittragen. Und da muss jetzt einfach mal der Gong betätigt werden. Bedeutet: schneller, effektiver und Strukturen zu verändern."

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