Sein außerordentliches Talent als Parkour-Athlet hat Sammy Kowalek vor Jahren als blitzschneller und behänder Dieb genutzt und sich damit den Spitznamen "Twister", Wirbelwind, erworben. Ausgerechnet sein bester Freund Nils Sanchez hat ihn damals gefasst. Sammy sitzt seine Strafe immer noch ab. Umso überraschender, dass plötzlich erneut ein Raubzug in "Twister"-Manier verübt wird – ausgerechnet am Tag von Sammys Freigang, wie sich herausstellt. Nils gerät in einen schwierigen Konflikt zwischen Freundschaft und Polizeiarbeit: Soll er seinen einst besten Kumpel erneut verraten?

Großstadtrevier: Folge 477: Twister

Großstadtrevier

Radio Bremen

Folge 477: Twister

Die Hamburger Burschenschaft "Hansea Wilhelmina" gehört zu den schlagenden Verbindungen, in denen männliche Studenten noch den traditionellen Fechtkampf pflegen. Bei einem solchen Kampf wird August Schöll schwer am Kopf und im Gesicht verletzt. Wie sich herausstellt, war der Student nicht reaktionsfähig: An seiner sogenannten Paukbrille finden sich Spuren des Betäubungsmittels Chloroform. Harry Möller und Nils Sanchez vermuten Lisa Maric hinter dem Anschlag, die zu Recherchezwecken in die Räumlichkeiten der Studentenverbindung eingebrochen ist und einen begründeten Hass auf Burschenschaften hat.

Großstadtrevier: Folge 476: Das Brandmal

Folge 476: Das Brandmal

Pfarrer Christoph Behrens lässt Obdachlose auf dem Kirchengelände campieren. In der Gemeinde stößt sein progressives Verhalten auf Widerstand. Der Pfarrer wird tätlich angegriffen. Das Bild, das er gemeinsam mit den Obdachlosen gemalt hat, beschmiert der Täter mit dem Wort Gula – Maßlosigkeit, eine der sieben Todsünden. Nina Sieveking und Lukas Petersen sind erst sehr angetan vom Engagement des Priesters. Das Bild wandelt sich, als sie sich näher mit Gemeindereferentin Jutta Gregowitz befassen.

Großstadtrevier: Folge 473: Der tätowierte Priester

Folge 473: Der tätowierte Priester

Diebstähle gehören zum Tagesgeschäft, aber eine Leiche, die urplötzlich vom Tisch des Bestatters verschwindet, haben Harry Möller und Nils Sanchez noch nie ausfindig machen müssen. Nils behagt der Einsatz gar nicht: In seinem Kopf verfestigt sich die Theorie, der tote Heinz Gebers sei auf seinen eigenen Beinen dem Sarg entronnen. Zu seiner Beruhigung verdichten sich bald die Hinweise, dass der verstorbene Seemann offenbar ziemlich stilecht in einem Transporter von Fische-Frings seine vorletzte Reise angetreten hat.

Großstadtrevier: Folge 471: Die letzte Reise

Folge 471: Die letzte Reise

Die neue Putzfrau Maria Schäuffele ist bei allen Leuten auf dem 14. Revier beliebt. Aber die junge Frau lebt in Angst, denn sie ist vor ihrem gewalttätigen Mann, einem Fernfahrer, nach Hamburg geflohen. Herr Schäuffele jedoch kann sich mit dem Ende seiner Ehe nicht abfinden und ist seiner Frau gefolgt. Maria schämt sich für diese Situation und kann mithilfe fantasievoller Ausreden ihre Nöte vor dem "Großstadtrevier"-Team verbergen. Die Kollegen der Dienststelle kümmern sich indes um eine streitlustige Radfahrerin, die ohne Rücksicht auf den Nachbarschaftsfrieden Falschparker gnadenlos anzeigt.

Großstadtrevier: Folge 161: Maria

Folge 161: Maria

Ausgerechnet Olli Schwacke! Paul Dänning kann es kaum glauben, als er das Firmenschild des alten "Dauerkunden" vom Polizeikommissariat 14 sieht. "Schwacke-Schloss-und-Schließ" steht da zu lesen. Aber Olli Schwacke schwört Paul, dass er sein Fachwissen in Sachen Schlösser und Wohnungseinbruch jetzt ausschließlich zum Dienste seiner Kunden einsetzt. Paul ist da eher skeptisch. Vor allem, als in eins von Schwackes Objekten eingebrochen wird.

Großstadtrevier: Folge 368: Teufelsbrück

Folge 368: Teufelsbrück

Zwei Brüder – der eine Schiedsrichter, der andere Stürmer. Diese Kombination schreit nach Ärger. Und tatsächlich sind sich Fahri und Matthias spinnefeind. Genaugenommen sind sie Halbbrüder, ihr gemeinsamer Vater betreibt den Imbisswagen vor dem Sportplatz. Als Fahri ein Tor von Matthias nicht zählt, sondern als Abseits pfeift, eskaliert die Situation zwischen Mannschaft und Schiedsrichter. Matthias rächt sich und fährt im Anschluss mit dem Auto Fahris Fahrrad kaputt. Lukas Petersen und Bente Hinrichs finden heraus, dass Matthias vor Jahren Fahris Karriere durch eine fiese Grätsche beendet hat.

Großstadtrevier: Folge 512: Bruderkrieg

Das Erste

Folge 512: Bruderkrieg

Sternekoch Hans Jürgen Platsmann hat seinem Beruf immer alles untergeordnet: seine Ehe und seine Kinder. Gesundheitlich angeschlagen, verschwindet er eines Tages urplötzlich. Angeblich hat er sich vom stressigen Job eine Auszeit genommen – aber ohne Ankündigung, Handy und sein Hörgerät? Das kann sich sein Fahrer und einziger Freund Günter Berger nicht vorstellen. Er geht von einer Entführung aus, doch ohne weitere Anhaltspunkte fehlt dem Team des PK 14 ein Anlass für Ermittlungen. Erst die Zeugenaussagen von Nachbarn erwecken Argwohn.

Großstadtrevier: Folge 511: Weichgekocht

Folge 511: Weichgekocht

Die 16-jährige Inke Hamann freut sich auf das erste Date mit Finn, den sie im Internet kennengelernt hat. Sie wollen an einem lauschigen Platz an der Elbe picknicken. Doch es kommt anders: Weil Finn noch nicht Auto fahren kann, sind sein Bruder Ben und dessen übler Freund Robin mit dabei – in einem gestohlenen Fahrzeug. Inke zögert einzusteigen, tut es zu ihrem Verhängnis aber doch. Es wird für sie ein "Ausflug in die Hölle", bei dem ihr und den Brüdern nach und nach klar wird, dass Robin nicht vor einer Vergewaltigung zurückschreckt.

Großstadtrevier: Folge 501: Ausflug in die Hölle

Folge 501: Ausflug in die Hölle

Nils Sanchez wird auf dem Weg zur Arbeit von Klimaaktivisten aufgehalten, wobei eine Demonstrantin fast sein Auto besprüht. Die Teenagerin ist bereit, für ihr Engagement weit zu gehen. Aber im Zweifelsfall auch über Leichen?

Barkassen-Betreiber Kurt Horten werden bei einem tätlichen Angriff schwere Kopfverletzungen von einem maskierten Täter zugefügt, der kurz zuvor "Verrecke!" auf das Schiff gesprüht hatte. Harry Möller und Nils Sanchez entdecken, dass die Spraydosen beider Vorfälle aus derselben Produktionscharge stammen. An einen Zufall glauben die Beamten vom PK 14 nicht.

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