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Vorgestern

Di 05.08.

Mo 04.08.

Vampire im Nachttierhaus! In der Wilhelma fliegen sie allerdings eher auf Obst als auf Blut. Oder sie hängen einfach ab...
Bei den Brillenpinguinen herrscht dagegen Betriebsamkeit. In allen Nestern wird nachgesehen, ob es die Küken auch warm und trocken haben. Ansonsten wird ausgemistet! Das sorgt für Aufregung, denn mancher Pinguin muss von lieb gewordenen schlechten Gewohnheiten lassen.
Warm und trocken soll es auch der kleine Gorillajunge Upala haben. Bei ihm genügt dazu allerdings noch eine Windel, und warm ist ihm sowieso, denn er ist ununterbrochen in Bewegung!

Eisbär, Affe und Co.: Folge 129: Wenn Blicke sprechen könnten

Eisbär, Affe und Co.

Folge 129: Wenn Blicke sprechen könnten

Upala, der jüngste der kleinen Gorillas, ist noch nicht lange in der Wilhelma. Trotzdem hat er alles fest im Griff, und die Pfleger müssen aufpassen, dass Mary und Monza, die anderen beiden aus der Krabbelgruppe, nicht eifersüchtig werden. Für den Tigerjungen dagegen heißt es heute Abschied nehmen. Jalur verlässt die Wilhelma in Richtung Frankreich. Er wird langsam zu groß und zu stark, und der Familienfrieden auf der Tigeranlage gerät ins Wanken. Bei den Basstölpeln muss der Nachwuchs erst noch ausgebrütet werden. Deshalb wird es Zeit für den Nestbau, den die Pfleger mit Nistmaterial unterstützen.

Eisbär, Affe und Co.: Folge 128: Die nächste Generation

Folge 128: Die nächste Generation

Elf Frauen und 22 Kinder - das ist die Lebensbilanz von Gonzales, dem Chef der Dschelada-Affen. Nun ist er alt und wird in den Zoo von Paris umziehen - seinen Alterssitz. Bei den Dscheladas wird sich einiges ändern. Veränderung steht auch Schneeleopardin Lea bevor - auch sie verlässt die Wilhelma: in Krefeld lebt ein Schneeleoparden-Kater, der nach internationalen Zuchtunterlagen gut zu ihr passt. Aber Tochter Lola bleibt ja im Zoo - und bekommt einen feschen Kater aus Dänemark. Bei den Keas, den witzigen Papageienvögeln, wird Halloween gefeiert. Von den Kürbissen bleibt allerdings kaum etwas übrig. Und Gerd Lorenz gestattet uns tiefe Einblicke in die Futterküche des Giraffenhauses. Dort ist er schon im Morgengrauen auf den Beinen.

Eisbär, Affe und Co.: Folge 127: Wohngemeinschaft Zoo

Folge 127: Wohngemeinschaft Zoo

Ferdinand, der Krake, hat schon öfter Proben seines Könnens abgegeben. Heute steht er vor einer Aufgabe, die sein besonderes Fangarmspitzengefühl erfordert: Um an sein Garnelenfutter zu kommen, muss er eine Flasche aufschrauben! Der Tierpfleger und einige Handwerker steigen der Wilhelma aufs Dach. Das Storchennest ist seit Jahren nicht gereinigt worden. Kein leichtes Unterfangen: es wiegt etwa zwei Tonnen Und im Seerosenteich der Wilhelma hat der Herbst Einzug gehalten. Da ist es Zeit für einen ausgiebigen Putztag. Krakenartistik, Kletterei auf dem Dach und Geheimnisse unter Wasser - in dieser neuen Folge von "Eisbär, Affe & Co."!

Eisbär, Affe und Co.: Folge 126: Wildnis von Menschenhand

Folge 126: Wildnis von Menschenhand

Die größten unter ihnen erreichen gerade mal eine Länge von 15 Zentimetern: die Zwergseidenäffchen. Die kleinsten Primaten der Wilhelma fallen aber noch durch etwas anderes aus dem Rahmen, durch ihren ausgeprägten Familiensinn: Die Jungtiere kommen nur zum Trinken zur Mutter, ansonsten schleppt der Vater sie durch die Gegend - und später erledigen das sogar die Geschwister! Dafür müssen sie ordentlich gestärkt sein, wir werfen einen Blick in die Futterküche des Zoos. Bei den Raubkatzen ist heute Kürbistag; die orangefarbenen Kugeln scheinen aber eher als Spielzeug und weniger als Speise Anklang zu finden. Am Ende sind sie trotzdem - Kürbiskompott!

Eisbär, Affe und Co.: Folge 125: In der Nachbarschaft

Folge 125: In der Nachbarschaft

Das Wort "spinnefeind" drückt starke Abneigung aus - "spinnefreund" dagegen gibt es gar nicht. Allerdings, in der Wilhelma gibt es mindestens einen: Roland Lutz, der die Spinnen mit Hingabe füttert und beobachtet. Die Tiere, zu denen manche Menschen eine wahre Phobie entwickeln, sind ausgesprochen nützlich und große Baumeister. Und das Material dafür bringen sie auch noch mit. Ein Publikumsmagnet für alle Wilhelma-Besucher ist die Raubtierfütterung. Heute wird Pferdefleisch gereicht. Die Elefanten dagegen sind glücklich über vegetarische Kost - und die stammt auch noch aus eigener Herstellung: im Gewächshaus wuchsen die Bananenstauden schon bis zum Dach - höchste Zeit, die Machete anzulegen!

Eisbär, Affe und Co.: Folge 118: Von Rohkost bis Frischfleisch

Folge 118: Von Rohkost bis Frischfleisch

Wenn bestimmte Schlangenarten nur alle zwei Wochen einmal gefüttert werden, dann ist ihr Appetit vielleicht vorstellbar. Egal ob Klapperschlange, Baumpython, Kobra oder Natter - Pfleger Harald Aberle weiß sich auf alle einzustellen, denn einige haben wirklich Biss und reagieren ausgesprochen giftig! Weitaus zutraulicher sind da schon die Faultiere, die jeden Stress vermeiden. Nicht einmal dass Nachwuchs da ist, vermag sie in Aufregung zu versetzen. Dafür sind die Pfleger ganz hingerissen von Faultier Junior. Es lässt sich sogar füttern. Ganz wie die Braunbären, auch wenn bei denen ein gewisser Sicherheitsabstand unbedingt einzuhalten ist. Denn auch wenn sie auf Hundefutter stehen und ganz treuherzig gucken - sie sind alles andere als zahm!

Eisbär, Affe und Co.: Folge 117: Wagnis Leben

Folge 117: Wagnis Leben

Auch Takine, die unnahbaren asiatischen Hornträger, müssen ab und zu vom Tierarzt behandelt werden. Aber selbst bei der Klauenpflege läuft nichts ohne Narkose. Glücklicherweise hat Tierarzt Dr. Rietschel langjährige Erfahrung mit dem Blasrohr, mit dem er die Narkosespritze abschießt. Es wird eine anstrengende, zeitraubende Behandlung. Pflegerin Heidi Schneider nimmt uns mit in die Welt der Wüstenechsen. Die Tiere leben in authentischem, australischem Flair, nicht nur die Bepflanzung, auch die Luftfeuchtigkeit wird ihren natürlichen Lebensbedingungen angepasst. Deshalb wird bei den Flusspferden auch so oft und gern gebadet. Wohlbefinden für die Wilhelma-Bewohner, das ist der Arbeitsinhalt der Pfleger.

Eisbär, Affe und Co.: Folge 116: Wer schön sein will…

Folge 116: Wer schön sein will…

Für sie ist der Traum wahr geworden. Sie hat in der Wilhelma einen Ausbildungsplatz bekommen. Heute durchläuft die Auszubildende von der Futterküche aus verschiedene Abteilungen der Wilhelma. Es beginnt mit dem Einsammeln von Heuschrecken zu Futterzwecken. Das kostet zunächst schon Überwindung! Bei den Haubenlanguren, kleinen südostasiatischen Äffchen, hat sich vor fünf Tagen Nachwuchs eingestellt. Bei dieser Affenart säugt die Mutter zwar das Junge, ansonsten aber kümmert sich die gesamte Herde um den Nachwuchs. Ein vorbildliches Sozialverhalten! Bei den Orang Utans wird der Familienzuwachs erst noch erwartet. Die Affenpfleger sind noch mit der Partnervermittlung beschäftigt. Der Nachwuchs ist jedenfalls stark im Kommen.

Eisbär, Affe und Co.: Folge 115: Animalische Liebe

Folge 115: Animalische Liebe

Eine Pinguin-Party zum Kindergeburtstag! Mathias und seine Freunde aus Stuttgart erleben einen unvergesslichen Tag in der Wilhelma. Er beginnt im Revier der Brillenpinguine. Die Kinder haben die Tiere schon öfter gesehen, aber aus der Nähe wirken Pinguine ganz anders. Auch gibt es eine Menge Interessantes über sie zu erfahren. Die Keas, eine Papageienart, sind sehr clevere Vögel. Sie mögen es am meisten, wenn sie ihr Futter mit Geschicklichkeitsübungen erbeuten müssen. Deshalb sind die Pflegerinnen auch immer gefordert, Spiele zu entdecken, die die Keas nicht langweilen. Da geht es ihnen ähnlich wie den Gorilla-Pflegerinnen - die füllen große Tüten mit den überraschendsten Dingen, darunter natürlich auch Futter. Der Erfolg ist durchschlagend!

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