Ciera ist 13 und lebt mit ihren Eltern und Geschwistern auf einer Farm in einem kleinen Ort in Oklahoma/ USA. Sie liebt Musik über alles, schreibt ihre eigenen Songs und spielt gern in den lokalen Bars. Doch das reicht ihr nicht. Sie will ein richtiger Country-Star werden. Dafür muss sie nach Nashville, ins Herz der Country-Musik. Dort will sie es allen beweisen - sich selbst, dem Publikum und vor allem den Plattenfirmen.

Schau in meine Welt!: Cieras Song

Schau in meine Welt!

Cieras Song

Seit 400 Jahren spielt man in Oberammergau alle 10 Jahre die Passionsspiele: das Leiden und Sterben von Jesus. 2500 Dorfbewohner spielen mit - eine davon ist Sophie.

Schau in meine Welt!: Sophie und die letzten Tage von Jesus

Sophie und die letzten Tage von Jesus

Für die 13-jährige Mackline ist der Dschungel etwas ganz Besonderes: Ohne Wald können wir nicht leben, wir müssen ihn bewahren. Mein Herz und meine Seele sind hier zu Hause. Ich werde immer ein Waldmensch bleiben!

Schau in meine Welt!: Die Dschungelkinder

Die Dschungelkinder

Annika lebt in Eching am Ammersee. Die 13-Jährige trainiert seit fünf Jahren in der hiesigen Jugendfeuerwehr. Besonders mag Annika das Zusammensein und die Kameradschaft mit den anderen Mitgliedern. Vor allem mit der 13-Jährigen Hanna. Die beiden Mädchen haben sich gesucht - und bei der Feuerwehr gefunden. Sie können sich blind aufeinander verlassen und haben bisher jede Herausforderung gemeistert.

Schau in meine Welt!: Annika und Hanna - Feuerwehrfreundinnen

Annika und Hanna - Feuerwehrfreundinnen

Andrew ist 13 Jahre alt und lebt bei seiner Großmutter in einer armen Wohngegend von New Orleans/USA. . Musik ist Andrews Leben und seine Marschband "Roots of Music" seine ganze Leidenschaft und auch Zufluchtsort. Hier lernt Andrew Werte und Normen, die ihn für sein späteres Leben wappnen. Die Band arbeitet hart um sich auf das größte Fest von New Orleans vorzubereiten: Der Mardi-Gras Karneval.

Schau in meine Welt!: Andrew - Mit Pauken und Trompeten

Andrew - Mit Pauken und Trompeten

Die elfjährige Etmia lebt mit ihrer Eltern und ihren jüngeren Brüdern Baldur und Odilo auf einem über 30 Meter langen Wohnschiff in der Rummelsburger Bucht, mitten in Berlin. Die "Torgau", das alte Stahlschiff, hat zwar keinen Motor mehr, dafür aber einen großen Dachgarten. Wenn das Wasser im Winter gefriert, kann die Elfjährige aus ihrem Sessel am Wohnzimmerfenster Wasservögel beobachten. Daneben gibt es immer wieder willkommene Überraschungen. In diesem Jahr hat sich eine Stockente zum Brüten auf dem Schiff nieder gelassen. Etmia liebt das Leben auf dem Wohnschiff - auch, wenn sie sich manchmal nach einer festen Wohnung sehnt.

Schau in meine Welt!: Etmia und ihr Wohnschiff

Etmia und ihr Wohnschiff

Philipp lebt auf dem höchstgelegenen Hof in Obernberg in Österreich: 1.500 m über dem Meeresspiegel. Er möchte Bauer werden, wie sein Vater. Also packt der Zehnjährige kräftig mit an, denn Maschinen haben hier oben am Berg kaum Platz. Nach alter Tradition hilft Philipp auf dem Feld, beim Hüten und Füttern der Kühe - vor allem aber bei der Aufzucht kleiner Stiere. Die haben es dem Jungen besonders angetan, denn sie sehen toll aus und sind stark.

Schau in meine Welt!: Philipp und die kleinen Stiere

Philipp und die kleinen Stiere

Cynthia trainiert Indoor Skydiving: Ursprünglich als Winter-Trainingsmöglichkeit für Fallschirmspringer entwickelt, ist das Fliegen in der Halle inzwischen eine eigene Sportart.

Schau in meine Welt!: Cynthia - Die Tunnelfliegerin

Cynthia - Die Tunnelfliegerin

Jontae ist zwölf Jahre alt und träumt von einer Karriere als Football Spieler. Seine ganze Familie ist verrückt nach American Football. Seine Mutter ist Cheerleader, sein Vater Trainer und seine beiden jüngeren Brüder spielen auch schon Football. Doch man muss viel üben und sich gut schützen, denn bei der amerikanischen Sportart kann man sich sehr weh tun. Zum Glück kennt sich sein Vater im Football gut aus. Er kommt aus den USA und die beiden verbringen viel Zeit mit dem Ei, wie der Ball beim Football heißt.

Schau in meine Welt!: Jontae, der Footballer

Jontae, der Footballer

Der Film begleitet den 12-Jährigen bei seinen Skiabenteuern und taucht ein in eine Welt der perfekten Schwünge auf den traumhaften Pisten Österreichs und in den verschneiten Bergen Südbayerns!

Schau in meine Welt!: Der perfekte Schwung!

Der perfekte Schwung!

Baljaa ist elf Jahre alt und ein mongolisches Nomadenkind. Er lebt mit seiner Sippe in der Steppe des Altai-Gebirges. Die Nomaden sind Viehzüchter und ein armes Volk. Sie leben unter extremen klimatischen Bedingungen.

Baljaas Großvater Galsan ist Stammeshäuptling und praktizierender Schamane. Er hat früh bemerkt, dass Baljaa ein sehr talentiertes Kind ist und weist den Jungen nach und nach in die Geheimnisse des Schamanismus ein. So unternimmt der Großvater mit dem Elfjährigen Reitausflüge in die Steppe und zeigt ihm, wie man in den Wolken liest. Baljaa soll einmal Galsans Stelle einnehmen und das Volk der Tuwa in die Zukunft führen.

Schau in meine Welt!: Baljaa und der blaue Himmel

Baljaa und der blaue Himmel

Dóras beste Freundin ist Pony Linda. Sie haben viele Preise gewonnen. Doch jetzt wird das Pony zu klein für Dóra...

Schau in meine Welt!: Dóra und die fliegenden Pferde

Das Erste

Dóra und die fliegenden Pferde

Der 11-Jähige Friedrich gehört zu einer Binnenschiffer-Familie. Er mag es auf dem Wasser zu sein, nicht nur auf den großen Schiffen.

Schau in meine Welt!: Freiheit auf dem Wasser

Freiheit auf dem Wasser

Mostar in Bosnien-Herzegowina ist bekannt für sein Wahrzeichen, die Alte Brücke. Seit Jahrhunderten springen dort mutige Männer mehr als 20 Meter tief in den Fluss Neretva. Der 13-jährige Emil Petrovic möchte auch einmal Brückenspringer werden. Doch dazu muss er seine Höhenangst überwinden.

Schau in meine Welt!: Emil und die Brückenspringer von Mostar

Emil und die Brückenspringer von Mostar

Jimmy und Sabato sind beste Freunde. Sie machen alles zusammen. Am liebsten fischen sie jedoch im wohl schönsten See Afrikas - dem Kiwusee in Ruanda. Ihr kleines Heimatdorf befindet sich in unmittelbarer Ufernähe. Fast alle Männer sind hier Fischer. Jede Nacht fahren sie auf den See hinaus, um mit ihren fußballfeldgroßen Netzen möglichst viele Sambaza-Fische zu fangen.

Schau in meine Welt!: Jimmy und Sabato vom Kiwusee

Jimmy und Sabato vom Kiwusee

Die 12-jährige Ari lebt mit ihrer Familie am Rande von Mexiko-City. Seit Aris Opa Pedro im letzten Jahr verstorben ist, muss sie viel weinen, denn Ari vermisst ihren Opa sehr. Doch nun hofft sie, ihm bald wieder zu begegnen, denn das alljährliche, traditionelle Totenfest steht vor der Tür. In Mexiko glaubt man, dass zu diesem Fest die Seelen der Verstorbenen ihre Familien besuchen.

Schau in meine Welt!: Ari und das Totenfest

Ari und das Totenfest

Mathilda klettert manchmal in einen Sarg, um zu gucken, ob man gemütlich drin liegt. Ihre Mutter ist Bestatterin und Mathilda ist stolz auf sie.

Schau in meine Welt!: Mathilda - Meine Mutter ist Bestatterin

Mathilda - Meine Mutter ist Bestatterin

Singen im Chor macht Spaß, bringt Menschen zusammen und verbindet unterschiedliche Kulturen.

Schau in meine Welt!: Singen verbindet! - Vokalhelden treffen Ndlovu

Singen verbindet! - Vokalhelden treffen Ndlovu

Kilian ist anders, denn Kilian hat Trisomie 21, das Down-Syndrom. Kilian lebt seine Gefühle intensiver als viele andere Kinder. Wenn er zum Beispiel in die Rolle eines Zirkusclowns schlüpft, dann spielt er nicht den Clown, dann ist er der Clown.

Schau in meine Welt!: Ich bin Kilian

Ich bin Kilian

Die zehnjährige Malia wohnt mit Ihrer Familie im Heidelberger Zoo.

Sie liebt es, so oft sie will über das Gelände zu streifen und die Tiere jederzeit besuchen zu können. Am liebsten mag sie die Raubkatzen - wegen der scharfen Krallen. Wenn sie morgens zur Schule geht, wird sie oft von Trampeltier Nana begrüßt. Beide kennen sich gut, denn Malia hat Nana mit der Flasche aufgezogen. Wenn Malia zu Fütterungszeiten aus ihrem Fenster schaut, sind die Kamele, Elefanten, Braunbären und Löwen nicht zu überhören.

Schau in meine Welt!: Malia wohnt im Zoo

Malia wohnt im Zoo

Selbst im tiefsten Innern der Schweiz gilt man als komisch, wenn man mit 12 Jahren lieber Volksmusik als Rap, Disco oder Rock hört. Severin und seine Freunde David und Mika machen sich da wenig draus - ganz im Gegenteil - alles "gäbig", passt schon, sagen sie. Seit ein paar Jahren spielen sie zusammen "Schwyzerörgeli" - so heißt die Ziehharmonika in der Schweiz.

Schau in meine Welt!: Severin und sein Schwyzerörgeli

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