Folge 1: Die Elektromüll-Hölle von Afrika : Man nennt sie auch den "schmutzigen Hinterhof Europas": die Elektroschrottdeponie von Agbogbloshie in Ghana. Schwermetalle, Dioxin und hochgiftige Dämpfe sind überall - im Boden, in der Luft. Trotzdem leben hier schätzungsweise 50.000 Menschen, für die diese Deponie die einzige Möglichkeit zum Überleben darstellt. Reporter Oliver Plöger verschafft sich Einblick in das Geschäft mit dem Schrott und in den unmenschlichen Alltag der Bewohner von Agbogbloshie. 

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Fredo's Welt : Fredo ist ein deutscher Austauschschüler und wohnt bei seinen Gasteltern im sonnigen Miami. Wir haben ihn 24 Stunden begleitet. 

Ronald's Welt : Wir begleiten Ronald aus Uganda einen ganzen Tag lang. Sein Leben wird ganz anders geregelt als unseres. 

Ramanand's Welt : Ramanand lebt mit seiner Familie in einem Slum in New Delhi. Er ist gläubiger Hindu und startet jeden Tag mit einem Gebet. Seine Familie steckt alles Geld in die Ausbildung der Kinder, um ihnen ein besseres Leben in der Zukunft zu ermöglichen. 

Die Gold-Ninjas : In der Mongolei besuchen wir "Ninjas", die Gold als Ausweg aus der Arbeitslosigkeit sehen. Werden sie das Gold finden? 

Goldgräber in Alaska : In Alaska möchte Johnny endlich Gold auf den Tiefen des Meeres finden. Er hat drei Söhne, die er versorgen muss, doch ohne Gold hat Johnny kein Einkommen. 

China - die Säulen der Supermacht : China - Ein Land der Extreme. Hier scheint es alles zu geben: eine Millionenmetropole ganz ohne Einwohner, Selfmade-Milliardäre, die durch Torten in Form von Märchenschlössern reich wurden, das schwerste Abitur der Welt. 

Die Geisterstadt : Die größte Stadt der Welt hat Alles, nur keine Einwohner. Sie gleicht einer Geisterstadt, doch wieso haben die Chinesen eine Megametropole gebaut, wo keiner leben möchte? 

Das reiche Leben : Die meisten Menschen in China gehören zur Unterschicht. Sie sind arm und müssen viel arbeiten für wenig Geld. Die wenigen Reichen hingegen leben ein Leben voller überflüssigem Luxus. 

Disziplin als Tugend : Disziplin spielt für die Chinesen eine große Rolle. Von Kindesbeinen an werden sie sehr diszipliniert erzogen und die Disziplin lässt sie an ihren Traum hoffen. 

The Chinese Dream : Vom arm zu reich schaffen die Wenigsten in China. Wir haben einen Mann getroffen, der zu den Superreichen gehört und dennoch Analphabet ist. 

Malek aus Dharavi : Malek wohnt in Dharavi, dem wohl größten Slum Asiens. Er kennt jeden Bewohner und er kennt jede Gasse. Als "Slumkind" geht er in die Schule und muss danach arbeiten um die Familie mit zu ernähren. Einmal am Tag gibt es ein warmes Essen, Omelett mit Brot. 

Die größte Schule der Welt : In Lucknow, Indien gibt es die größte Schule der Welt. Die Schule umfasst 47.000 Schüler, 2500 Lehrer und 27 Gebäude. Sie wird von Hilfsorganisationen finanziert. Doch wie funktioniert so eine riesige Institution? 

Willkommen in Dharavi: Dharavi, ein Superlativ mitten in Mumbai. Dharavi ist der größte Slum Indiens, vielleicht sogar ganz Asiens. Unser Reporter will herausfinden wie die Menschen hier leben und wie Dharavi überhaupt funktioniert. 

Plastikrecycling: In Dharavi bestimmt die Arbeit die Struktur des Slums. Für jede Berufsgruppe gibt es ein bestimmtes Viertel. Das Plastikrecycling spielt dabei eine große Rolle. Viele arbeiten in dieser Branche. 

Das stille Örtchen in Dharavi: Von Meena weiß unser Reporter, dass sie eine halbe Stunde zur nächsten Toilette braucht. Um mehr über die Hygiene zu erfahren treffen wir einen Mann, der uns die diversen "stillen Örtchen" in Dharavi zeigt. Hygiene sieht anders aus! 

Meena's Revier: Die Töpfer gehören zu den gehobenen Gemeinschaften in Dharavi. Ihr Job ist angesehener und dementsprechend geht es den Töpfern auch besser als zum Beispiel Plastikrecyclern. Wir treffen Meena, die das Familiengeschäft weiterführt- ganz allein. 

Was machen die Kinder in Dharavi?: In Dharavi arbeitet man. Aber was ist mit den Kindern in Dharavi? Die Meisten von Ihnen besuchen eine der vier Schulen. Leider kommen nicht alle Kinder zum Unterricht, denn sie unterstützen dann ihre Eltern auf der Arbeit. Obwohl es eine Schulpflicht gibt. 

Die nationale Förderung der Slumbewohner: Wir fragen uns: Wieviel Mitspracherecht haben die Slumbewohner? Wir fragen dazu Herrn Dr. Jockin. Er ist Gründer der nationalen Förderung der Slumbewohner und setzt sich für deren Rechte ein. 

Was für Zustände!: Über eine Milliarde Menschen lebt heutzutage in Slums. Dharavi setzt sich von allen anderen Armenhäusern ab, denn die Menschen hier tragen enorm zum Bruttosozialprodukt von Mumbai bei. Doch die Stadt bedankt sich mit, nur 3 Stunden Wasser pro Tag. 

Das Roma Ghetto: Wir treffen zunächst einen sehr ungewöhnlichen Rom, einen der Staatssekretär der EU ist und sich für die Rechte der Roma einsetzt. Er ist jedoch nur ein Einzelfall. Wir sind schnell im Roma Ghetto Horea in Baia Mare. Es ist dreckig und es stinkt nach Kot. 

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