Die Nebelwälder in den Anden Ecuadors gehören zu den artenreichsten Landschaften der Erde. Doch die paradiesischen Wälder sind bedroht. Sie müssen Feldern und Kuhweiden weichen. Naturschützer*innen wollen das Abholzen der Nebelwälder aufhalten. Dazu brauchen die Menschen in den Bergen neue Einkommensquellen – direkt aus den Regenwäldern.

Naturparadiese mit Zukunft: Ecuador: Hoffnung für die Nebelwälder

Naturparadiese mit Zukunft

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Ecuador: Hoffnung für die Nebelwälder

In den Regenwäldern im Norden der Republik Kongo geschieht Außergewöhnliches: Hier schützen die Holzfäller*innen den Tropenwald, statt ihn mit Kettensägen zu zerstören. Zwei Holzfirmen haben sich verpflichtet, in ihren Wäldern eine nachhaltige Forstwirtschaft zu betreiben. Sie arbeiten dabei eng mit den Naturschützer*innen zusammen. Mit Erfolg!

Naturparadiese mit Zukunft: Kongo: Schutz für den Gorillawald

Kongo: Schutz für den Gorillawald

Im Vega-Archipel, hoch im Norden Norwegens am Polarkreis, sind die Menschen mit wilden Eiderenten eine einmalige Partnerschaft eingegangen. Sie bieten den Vögeln in Bruthäusern Schutz und ernten dafür nach der Brutzeit die wertvollen Daunen, mit denen die Enten ihre Nester auspolstern. Doch das Leben im Archipel ist einsam und immer mehr Bewohner verlassen die Inseln ...

Naturparadiese mit Zukunft: Norwegen, Rückkehr zu den Enteninseln

Norwegen, Rückkehr zu den Enteninseln

Gämsen, Murmeltiere, Enzian und Edelweiß: Die Schweizer Alpen sind für viele Menschen ein Naturparadies. Doch es ist ein Paradies aus Menschenhand. Blühende Almwiesen gibt es nur, weil Bergbauern seit Jahrhunderten ihr Vieh in die Berge treiben. Wie lässt sich der Zauber der Schweizer Bergwelt bewahren?

Naturparadiese mit Zukunft: Schweiz: Einsatz für die Alpenwiesen

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