In Hamburg-Klein Flottbek ist zum 91. Mal das deutsche Spring- und Dressurderby gestartet. Die Veranstalter hoffen dabei auf ähnlich großes Interesse, wie bei der letzten Austragung 2019.

Morgenmagazin: Reitderby in Hamburg: Anknüpfen an vergangene Erfolge

Morgenmagazin

Das Erste

Reitderby in Hamburg: Anknüpfen an vergangene Erfolge

Was ist bisher über die Hintergründe des Amoklauf bekannt? "Genaue Informationen, ob die Schule schon evakuiert wurde, ob sich noch Kinder, ob sich noch Menschen in dem Gebäude befinden, das ist alles noch unklar", sagte unsere Korrespondentin Katharina von Tschurtschthaler, ARD Washington.

Morgenmagazin: Amoklauf in Uvalde

Amoklauf in Uvalde

Alles auf Anfang - nach der Nullnummer im Hinspiel der Relegation zwischen Kaiserslautern und Dynamo Dresden haben beide Mannschaften noch die Chance auf die zweite Fußball-Bundesliga.

Morgenmagazin: Showdown in Dresden - Dynamo gegen Kaiserslautern

Showdown in Dresden - Dynamo gegen Kaiserslautern

Die Renditen sind verlockend: Viele Landwirte in Deutschland setzen jetzt auf die Produktion von Energie statt Lebensmitteln. Solarzellen statt Getreide. Anlass für Debatten unter den Landwirten. Unsere MOMA-Reporterin Lisa Knittel hat zugehört.

Morgenmagazin: MOMA-Reporter: Sonnenenergie statt Getreide

MOMA-Reporter: Sonnenenergie statt Getreide

Sechs Monate war er auf der Internationalen Raumstation ISS. Der Astronaut Matthias Maurer berichtete von seinen Erfahrungen und Erlebnissen im All. Wie sieht die Erde von dort aus? Was macht die Schwerelosigkeit mit dem Körper? Und wozu ist das alles überhaupt gut und sinnvoll?

Morgenmagazin: Astronaut Matthias Maurer: Zurück auf der Erde

Astronaut Matthias Maurer: Zurück auf der Erde

Wer spielt nächste Saison in der Bundesliga? Nach dem 1:0-Sieg des HSV im Hinspiel der Relegation gegen Hertha BSC fehlt den Hanseaten im Rückspiel noch ein letzter Schritt zum Aufstieg.

Morgenmagazin: HSV gegen Hertha: Der letzte Schritt zum langersehnten Aufstieg

HSV gegen Hertha: Der letzte Schritt zum langersehnten Aufstieg

Markus Berges, Sänger und Texter, und Gitarrist Ekki Maas, sind selbst überrascht, wie positiv das neue Erdmöbel-Album "Guten Morgen, Ragazzi". geworden ist. Sehr glücklich zeigten sich die beiden Musiker, endlich wieder live vor Publikum spielen zu können.

Morgenmagazin: Talk: Erdmöbel

Talk: Erdmöbel

Nach Meinung des ukrainischen Parlamentsabgeordneten Dmytro Lubinets versucht die russische Besatzung in der Ostukraine, "ganze Ortschaften und Städte auszuradieren". Vor allem die zivile Infrastruktur werde angegriffen, sagte Lubinets. Dies betreffe die Stromversorgung und Wasserleitungen, aber auch Schulen und Krankenhäuser. "Es sieht so aus, die Russen bekämpfen nicht die ukrainischen Streitkräfte, sondern das ganze Volk", sagte der Parlamentarier weiter. Deshalb appelliere die Ukraine an die internationale Öffentlichkeit, die Situation als Genozid des ukrainischen Volkes anzuerkennen.

Morgenmagazin: Abgeordneter Lubinets: Moskau will Städte ausradieren

Abgeordneter Lubinets: Moskau will Städte ausradieren

Diego Kamo hat nur drei Finger und trotzdem hütet er das Tor einer brasilianischen Mannschaft in Rios fünfter Liga. Der Traum des 31-Jährigen: Der Aufstieg in die vierte Liga.

Morgenmagazin: Diego Kamo - Der "Drei-Finger-Torwart" aus Rio

Diego Kamo - Der "Drei-Finger-Torwart" aus Rio

Nach mehr als vier Jahrzehnten ist Schluss: Rudi Völler beendet seine Karriere als Fußballfunktionär. Ein Rückblick auf die größten und legendärsten Momente des gebürtigen Hanauers.

Morgenmagazin: Abschied nach mehr als 40 Jahren: "Es gibt nur einen Rudi Völler"

Abschied nach mehr als 40 Jahren: "Es gibt nur einen Rudi Völler"

Der Schwarzmeer-Hafen der rumänischen Stadt Constanta soll Umschlagplatz für Weizen aus der Ukraine werden. weil ein Transport über Odessa nicht mehr möglich ist. Eine logistische Großtat. Unser MOMA-Reporter Nikolaus Neumaier hat sich im Hafen umgesehen.hat sich im Hafen umgesehen.

Morgenmagazin: MOMA-Reporter: Ukrainischer Weizen im Hafen von Constanta

MOMA-Reporter: Ukrainischer Weizen im Hafen von Constanta

Wir hatten einen guten Austausch über die Themen und darüber, was das Land bewegt", resümierte Ministerpräsident und CDU-Spitzenkandidat Henrik Wüst das TV-Duell vor der Landtagswahl in NRW. "Wir haben in der CDU-geführten Landesregierung viel bewegt für das Land und für die Menschen. 400.000 neue Arbeitsplätze sind entstanden, 10.000 Lehrerinnen und Lehrer eingestellt. DasLand ist sicherer geworden. Und das alles eben auch im Vergleich zu eine rot-grünen Vorgängerregierung.Es kommt schon drauf an, wer eine Landesregierung führt", sagte der Ministerpräsident. Auf die Frage, was er tun werde, wenn er Ministerpräsident bleibt, sagte Wüst: "Alles, was sich um die Chancen unserer Kleinsten, Kinder und Jugendlichen, dreht, ist immer Hauptfach in der Landespolitik." Als zweites Kernthema nannte er die Sicherheit von Arbeitsplätzen in NRW.die Menschen spürten, dass wir in schwierigen Zeiten leben, aufgrund des Kriegs in der Ukraine. "Und nirgendwo hängen die Arbeitsplätze so sehr von sicherer Energieversorgung ab wie bei uns." Wüst übte Kritik am Entlastungspaket der Bundesregierung: "Es ist schon ziemlich erstaunlich, dass die Bundesregierung ein Entlastungspaket beschließt und ganze Bevölkerungsgruppen dabei ausschließt, nicht mitnimmt. Obwohl wir sie darauf hingewiesen haben. Die Rentnerinnen und Rentner gehen leer aus, die Studierenden, die Auszubildenden. Das is schwierig, das kann so nicht bleiben, das muss nachgebessert werden. Auch die brauchen eine Entlastung bei den Energiekosten." Zur Versorgungssicherheit sagte der CDU-Spitzenkandidat, man habe in den letzten Wochen ein Versorgungsstrategie vorgelegt, die sich an den neuen Gegebenheiten orientiere. "Neue Lieferbeziehungen erschließen, neue Energiepartnerschaften eingehen." Dazu gehörten Vereinbarungen mit Häfen in Belgien und den Niederlanden und der Ausbau der Erneuerbaren. "Das muss Tempo drauf." Am Ausstieg aus der Kohlverstromung bis 2030 will Wüst festhalten. Sechs Kraftwerke, die dieses und nächstes Jahr vom Netz gehen sollten, sollen für den Krisenfall "in die Reserve gehen".

Morgenmagazin: Ministerpräsident Wüst: Arbeitsplätze und Versorgung müssen sicher sein

Ministerpräsident Wüst: Arbeitsplätze und Versorgung müssen sicher sein

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba bedankte sich beim deutschen Volk für die Unterstützung seines Landes. "Danke an alle deutschen Menschen." Das Gespräch zwischen Bundeskanzler Scholz und Präsident Selenskyj bezeichnete Kubela als "sehr warm." Die Sanktionen gegen Russland und auch wirtschaftliche Frage seien besprochen worden. Sein Besuch in Deutschland sei eine Fortsetzung dieses Gesprächs und des Besuch von Außenministerin Baerbock in Kiew. "Wir werden die Ansätze weiterentwickeln", sagte Kubela. Bezüglich der Spannungen zwischen beiden Ländern nach der Ausladung von Bundespräsident Steinmeier erklärte Kubela: "Ich würde die Medienberichte nicht überbewerten. (…) Wir sehen, dass Bundesregierung und Bundeskanzler die Haltung zu den Waffenlieferungen verändert hat. Und wir sehen die Entwicklung der Position der Bundesregierung in Bezug auf die Sanktionen. Wir sehen all diese positiven Veränderungen. Und wir sehen, dass die Bundesrepublik im Moment die Vorreiterrolle übernommen hat und die erste Geige in Europa spielt. Dafür bedanken wir uns ganz herzlich."

Morgenmagazin: Ukrainischer Außenminister begrüßt "positive Veränderungen" in Deutschland

Ukrainischer Außenminister begrüßt "positive Veränderungen" in Deutschland

Seit Tagen Luftangriffe auf Odessa: Wie organisieren die Menschen den Alltag in der Stadt? Elena Buinevich, Leiterin der Abteilung Bildung und Wissenschaft des Stadtrats von Odessa, sprach von schockierten Menschen und Tieren. "Wir arbeiten weiter, wir müssen ja das Leben in der Stadt aufrecht erhalten." Online sei sie in mit Hunderten Eltern in Kontakt, die Odessa bereits verlassen hätten. Die Angst nehme zu. Die Kinder würden online unterrichtet, in Odessa und in den besetzten Gebieten. "Als ein Mensch, der seit über 40 Jahren in Odessa zu Hause ist, kann ich mir das gar nicht vorstellen, dass diese Schwarzmeerperle zerstört wird."

Morgenmagazin: Luftangriffe auf Odessa: Elena Buinevi hat Angt um ihre Stadt

Luftangriffe auf Odessa: Elena Buinevi hat Angt um ihre Stadt

Fußball spielen im Alter und nach schweren Verletzungen wird immer schwieriger. Mit Walking-Fußball haben Menschen nun die Möglichkeit, ihrer Leidenschaft weiter nachzugehen.

Morgenmagazin: Walking Fußball - das "alte" Kabinengefühl ist wieder da

Walking Fußball - das "alte" Kabinengefühl ist wieder da

Nach 44 Jahren im Verein ist Schluss: In Michael Zorc verlässt Borussia Dortmund eine Identifikationsfigur, die den Verein sowohl als Spieler als auch als Sportdirektor prägte.

Morgenmagazin: Michael Zorcs Abschied: Ein Leben in Schwarz-Gelb

Michael Zorcs Abschied: Ein Leben in Schwarz-Gelb

Die neue Doping-Testmethode "Dried Blood Spot" basiert auf der Selbstentnahme durch den Sportler. Der Test wird aus der Ferne angeleitet und ermöglicht so Kontrolle auf Distanz.

Morgenmagazin: Zukunft der Dopingkontrolle: Dried Blood Spot

Zukunft der Dopingkontrolle: Dried Blood Spot

André Thieme hat beim internationalen Maimarkt-Reitturnier in Mannheim den Großen Preis gewonnen. Der Europameister hat mit seiner Stute Chakaria "das perfekte Teammitglied".

Morgenmagazin: Reiten: Thieme gewinnt Großen Preis von Mannheim

Reiten: Thieme gewinnt Großen Preis von Mannheim

Zvilcourage ist gefährlich in Russland. Der Geschichtsdozent Sergej Tschernyschow unterrichtet Kinder in Novosibirsk. Er tritt mutig für seine Überzeugungen ein: freie Meinungsäußerung und Pazifismus. "Ich habe Angst, ich bin ein ganz normaler Mensch. Aber am Ende des Tages riskiere ich nicht mein Leben. Es geht einfach um ein reines Gewissen, um ein Verständnis von dem, was richtig ist. Und welches Vorbild man den Kindern ist, wenn man sich so oder eben so verhält. Ich denke, es ist eine Frage des Respekts, auch vor sich selbst."

Morgenmagazin: Russischer Lehrer tritt für seine Überzeugung ein

Russischer Lehrer tritt für seine Überzeugung ein

Angesichts der Sanktionen gegen Russland sprach Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramleow, Die Linke, von einer "Esklalationsstufenleiter, in die wir langsam hineingehen." Ramelow weiter: "Aber umgekehrt: Die Ukraine hat heute angekündigt, dass sie ein Drittel ihrer Gaslieferungen in Richtung Europa, also in Richtung Ostdeutschland, einstellen wird. Man muss einfach wissen, damit man die Relationen einschätzen kann: Jeden Tag haben wir ein Volumen an Kohle bekommen von 4,3 Millionen Euro, bei Öl von 40 Millionen Euro und bei Gas von 22 Millionen Euro." Weil Öl und Gas zuerst in Ostdeutschland ankämen, hingen sämtliche Veredelungsstufen direkt dort dran. "Das heißt, wir reden bei dem, was an kriegsbedingten Ausfällen zu erwarten ist, bei der Glasinudstrie in Thüringen sofort von 7000 Arbeitsplätzen", betonte der Ministerpräsident. Dennoch unterstütze er die Sanktionen, wenn auch nicht vordringlich. "Ich unterstütze alles, was dazu führt, Putin daran zu hindern, den Krieg weiterzuführen.Dazu zählt für mich viel entscheidender, dass man den Oligarchen den Geldhahn abdreht muss, und dass man tatsächlich auch bei den fossilen Energielieferungen dafür sorgen muss, dass wir einen Umbau der Energiewirtschaft brauchen." Ramelow kritisierte die Merkel-Regierung, die zehn Jahre lang an North Stream 2 und der billigen fossilen Energie (aus Russland) festgehalten und die Umstellung einfach nicht eingeleitet habe. Zur Lieferung schwerer Waffen in die Ukraine sagte Ramelow: "Man muss das von der Gesinnungsethik ablösen und auf eine rationale Ebene bringen." Wenn die Ukraine Waffen bestelle, bezahle und kaufe, dann gebe es keinen Grund, sie daran zu hinter, deutsche Waffen zu kaufen. Umgekehrt sei Russland in einem 100 Millionen-Deal von Rheinmetall mit einer zentralen Rüstungsanlage, auf der alle Panzerfahrer Panzerfahren gelernt hätte. "Das heißt: Alle Panzer, die im Moment in Ukraine im Einsatz sind, sind trainiert worden auf deutscher Technik."

Morgenmagazin: Ramelow: Unterstütze alles, was Putin daran hindert werden, den Krieg weiterzuführen

Ramelow: Unterstütze alles, was Putin daran hindert werden, den Krieg weiterzuführen

Der Sportpolitik-Experte Benjamin Best war beim ARD-Morgenmagazin zu Gast und hat über die beiden Großereignisse im neuen Jahr gesprochen, die jeweils in autokratischen Staaten stattfinden.

Morgenmagazin: Sport-Jahr 2022: Auch eine Frage der Moral

Weitere Folgen