Heutzutage leben 60 Prozent der Menschen weltweit in Ballungsräumen. Unsere Städte platzen aus allen Nähten. Wie können Wildtiere in diesem von Menschen geschaffenen Dschungel überleben? Tatsächlich ist es nicht nur möglich, sondern auch erstrebenswert, unseren städtischen Lebensraum mit der heimischen Fauna zu teilen. In dieser Folge geht es von Los Angeles ins indische Kalkutta.

Hand in Hand mit der Natur: In der Stadt

Hand in Hand mit der Natur

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In der Stadt

Ist ein bewussteres Leben im Einklang mit Wasser und seinen Tieren möglich? Die Bevölkerung des indopazifischen Archipels Raja Ampat stoppte die Dynamitfischerei und erklärte die Inseln zum Meeresschutzgebiet. In Idaho holte sich ein Viehzüchter einen ungewöhnlichen Verbündeten zur Hilfe: den Biber. Und im brasilianischen Pantanal teilen sich Jaguare das Land mit den Nutztieren.

Hand in Hand mit der Natur: Im Wasser

Im Wasser

Wälder sind für das Leben unerlässlich. Sie produzieren Sauerstoff, binden Kohlendioxid und regulieren das Klima. Trotz der Abholzung gibt es Orte, an denen Menschen im Einklang mit dem Wald und seinen Tieren leben. Die Dokumentation erzählt auf einer Entdeckungsreise von Borneo bis Guatemala inspirierende Geschichten über diese neuen Lebens- und Arbeitsweisen.

Hand in Hand mit der Natur: Im Wald

Im Wald

Ursprünglich war die Hälfte der weltweiten Landflächen mit Gras bedeckt, doch der größte Teil dieser Landschaften wurde für menschliche Zwecke umgewandelt. Es gibt jedoch Orte, an denen die Menschen im Einklang mit den Wildtieren leben und daraus Nutzen ziehen. Diese Folge führt von Kenia nach Mexiko.

Hand in Hand mit der Natur: Auf weiter Flur

Weitere Folgen

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