Seit dem 20. Jahrhundert und der Entwicklung des Tourismus ist er überall zu sehen, in Filmen, auf Gemälden, auf Postern von Sonntagssurfern... Der Strand ist ein Symbol für Ruhe, Luxus und Nacktheit. Doch wie können unsere Körper dem Schönheitsdruck des Strandes standhalten?

Flick Flack: Die Erfindung des Beach Body

Flick Flack

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Die Erfindung des Beach Body

Neben Naruto und One Piece erobert der Manga, von dem zarten Gemütern abzuraten ist, mit seinen einzigartigen Horrorvisionen die Welt. Die dunkle Seite des Manga, die in einer langen japanischen literarischen Tradition verwurzelt ist, vermischt Schreckensvisionen mit manchmal humorvollen Übertreibungen. Der Zeichner Luz lässt uns genüsslich in diese Welt der Albträume eintauchen und widmet sich dabei dem aktuellen Meister des Genres: Junji Ito!

Flick Flack: Die dunkle Seite der Mangas

Die dunkle Seite der Mangas

Antike Statuen waren schon immer weiß wie Schnee und der Marmor, aus dem sie geschlagen sind. Denkt man, stimmt aber nicht. Nicht erst seit gestern weiß man, dass weder im antiken Griechenland noch zur Zeit der Römer die Statuen das reine Weiß eines Malewitsch-Quadrates hatten. Warum also hält sich der Mythos so hartnäckig?

Flick Flack: Die Statuen waren nicht weiß

Die Statuen waren nicht weiß

Denken Sie beim Wort „Akkordeon“ an Schlagerstadl? Dann wird Sie Mario Batkovic eines Besseren belehren. Der Bosniake, der in der Schweiz lebt und seit 2017 auf sich aufmerksam macht, schert sich weder um Genregrenzen noch um Massentauglichkeit. Nachdem er in der Pop-, Electro- und Jazzszene unterwegs war, steckt er auch hinter dem Soundtrack zu „Red Dead Redemption 2“. 

Flick Flack: Mario Batkovic, der Akkordeonist hinter Red Dead Redemption 2

Mario Batkovic, der Akkordeonist hinter Red Dead Redemption 2

Dies ist die Geschichte einer Holzhütte an der Côte d‘Azur. Und zwar nicht irgendeiner, sondern jener, die Le Corbusier als sein „Schloss“ bezeichnete. Der Architekt, Stadtplaner und Theoretiker erbaute sie 1951, zur selben Zeit wie die Cité Radieuse in Marseille. Das Ergebnis: Ein kleiner bewohnbarer Holzwürfel, in dem nichts dem Zufall überlassen ist. 

Flick Flack: Le Corbusiers minimalistische Holzhütte

Le Corbusiers minimalistische Holzhütte

Im korsettierten Großbritannien der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg erlebte die Freikörperkultur ein goldenes Zeitalter. In Fachzeitschriften erschienen Tausende von Menschen mit wenigen bis keinen Kleidungsstücken versehen, was die Neugier der breiten Öffentlichkeit weckte, aber auch auf Unverständnis und Ablehnung stieß.

Flick Flack: FKK auf Britisch

FKK auf Britisch

Sie haben Allüren, nehmen sich zu wichtig und brauchen Aufmerksamkeit. "Sei keine Diva!", haben wir wohl alle schonmal gedacht oder gesagt. Heute gilt der Ausruck oft Menschen  mit launischem Verhalten. Und das, obwohl die "Diva" lange Zeit als "göttlich" galt. Wie hat die Celebrity-Kultur den Begriff so negativ besetzt?

Flick Flack: Diven - göttlich kapriziös

Diven - göttlich kapriziös

Der Glaube an die Erde als Scheibe  ist in der Popkultur allgegenwärtig und hat gerade im Internet großen Zulauf. Manche Anhänger der Verschwörungstheorie konzipieren pseudowissenschaftliche Erdmodelle, um ihre kruden Thesen zu untermauern. Welche Wirkung hat das Design auf die Wahrnehmung solcher "Flat-Earth"-Modelle?

Flick Flack: Doch, die Erde ist eine Scheibe!

Doch, die Erde ist eine Scheibe!

Wir alle werden eines Tages alt sein. Doch die Jugend gilt weiterhin als Schönheitsideal und für Viele sind alternde Körper ein Tabu. Kann die Kunst dabei helfen, das Altern zu feiern und damit aufzuhören, alte Menschen als hässlich wahrzunehmen?

Flick Flack: Kann Kunst uns mit dem Alter versöhnen?

Kann Kunst uns mit dem Alter versöhnen?

In der New Yorker Kunstgalerie sorgen die surrealistischen Gemälde von Andres Valencia für Aufsehen. Vielleicht, weil sie an einige Gemälde von Picasso erinnern, aber vor allem, weil der Künstler gerade einmal zehn Jahre alt ist! Obwohl er noch keinen Fuß in die Schule gesetzt hat, kassiert Andres für seine Gemälde Schecks mit mehr als fünf Nullen. Aber warum sucht die Kunstwelt nach kleinen Genies?

Flick Flack: Warum liebt die Kunstwelt kleine Genies ?

Warum liebt die Kunstwelt kleine Genies ?

"Die Inuit haben mehr als 50 Namen für Schnee": Diese Tatsache wird oft herangezogen, wenn man sich etwas verträumt vorstellt, dass es sicherlich radikal andere Arten gibt, auf der Welt zu sein als wir. Nun, das ist Infox, das ist sogar eine intellektuelle Manipulation!

Flick Flack: Die Inuit haben nicht 50 Wörter für Schnee

Die Inuit haben nicht 50 Wörter für Schnee

Flick Flack: Barbie als Feministin?

Barbie als Feministin?

Film- und Fernsehsynchronisationen haben in Europa eine lange Tradition. Wo aber begann die Geschichte des Synchronfilms? Wie wurden die ersten Tonfilme synchronisiert und welche ungewöhnlichen Ausprägungen von Synchronisationen gab es im letzten Jahrhundert?

Flick Flack: Synchron für die Welt

Synchron für die Welt

Jeder sitzt darauf, aber niemand achtet darauf. Dabei tun die Sitze in öffentlichen Verkehrsmitteln alles, damit man sie bemerkt: Von bunten Arabesken bis hin zu psychedelischer Abstraktion scheint jedes Motiv erlaubt zu sein. Was wäre, wenn die U-Bahn-Sitze ins Museum gehörten?

Flick Flack: Kunst für den Hintern

Kunst für den Hintern

Boomer verhindern den Klimawandel und die Gen Z ist aktivistisch. Denkt man an die Generationen, fallen einem schnell viele Klischees ein. Aber sind sie wirklich so unterschiedlich oder gibt es am Ende ganz andere Gründe?

Flick Flack: Zillenials - Das Generationenchaos

Zillenials - Das Generationenchaos

1967 verkauft die junge Intellektuelle Valerie Solanas in New York ein feministisches Pamphlet, das SCUM Manifesto. Erst 1988, als sie in Vergessenheit geraten war und starb, wurde ihr Werk weltweit übersetzt. Doch wie konnte ein selbstverlegtes Misanthropen-Pamphlet, in dem zur schrittweisen Ausrottung der Männer aufgerufen wird, zu einem der Kultbücher des Feminismus werden?

Flick Flack: Manifest für eine männerlose Welt

Manifest für eine männerlose Welt

Sie verstaubt nicht, lässt sich leicht transportieren und - als Bonus - man stößt sich nicht den kleinen Zeh daran: die Einrichtungsmusik. Zusammen mit ihren Ablegern, der Fahrstuhlmusik und der Ambient Music, ist sie ein ständiger Begleiter unseres Alltags. Doch warum sollte man sich so sehr darum bemühen, die Stille zu möblieren?

Flick Flack: Musik zum Weghören

Musik zum Weghören

Jean Boullet gehörte zu den Leitfiguren des Pariser Undergrounds der 1950-er Jahre. In seiner Faszination für das Fantastische widmete er sein Leben dem Projekt eines Silhouettenfilms über Dracula. Das nie vollendete Vorhaben wurde für den Künstler zur Obsession: Boullet unterzog sich einer Gesichtsoperation, um dem Vampir-Fürsten zu ähneln. War Jean Boullet der echte Dracula?

Flick Flack: Der Mann, der Dracula werden wollte

Der Mann, der Dracula werden wollte

In der Welt der Fan-Fiction ist alles möglich: Harry Potter heiratet Jack Sparrow und Pinocchio kämpft an der Seite von James Bond gegen das Böse. Fans erfinden für ihre Lieblingscharaktere neue Geschichte und verknüpfen dazu sogar ganze Universen. Aber was sagen eigentlich die Autor:innen der Originalwerke dazu?

Flick Flack: Fan-Fiction: Liebt Superman Peppa Wutz?

Fan-Fiction: Liebt Superman Peppa Wutz?

1973 revolutionierte die US-Amerikanerin Carolyn Carlson den zeitgenössischen Tanz. Als Leiterin der „Groupe de Recherches Thétrales de l’Opéra de Paris“ schaffte sie nicht nur den Spitzentanz ab, sondern ließ auch ihre Tänzer barfuß tanzen und improvisieren. Diese radikalen Änderungen stießen damals nicht nur auf Wohlgefallen.

Flick Flack: Carolyn Carlson, die Barfuß-Ballerina

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