Seit dem 15. April herrscht Krieg im Sudan. Hunderte Menschen sind getötet worden, mehr als eine Million sind geflohen. Das Leben für die, die zurückgeblieben sind, ist schwer und gefährlich. Die DW hat einen Familienvater begleitet.

DW Nachrichten: Sudan: Leben in permanenter Panik und Unsicherheit

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Sudan: Leben in permanenter Panik und Unsicherheit

Die russische Regierung offen zu kritisieren ist gefährlich. Wer es tut, findet sich schnell im Gefängnis wieder. In Moskau trifft die DW trifft einen lokalen Aktivisten, der versucht, die wenigen verbliebenen Freiräume zu nutzen.

DW Nachrichten: Russland: Leise Formen des Protests 

Russland: Leise Formen des Protests 

Die Debatte über die Vier-Tage-Woche nimmt Fahrt auf. Rückenwind bekommt sie durch eine neue Studie aus Großbritannien. Danach waren die Beschäftigten weniger gestresst, zufriedener und gesünder.

DW Nachrichten: Work-Life Balance

Work-Life Balance

Die Ukraine bereitet ihre Streitkräfte auf die lang erwartete Gegenoffensive vor, um die Städte im Osten des Landes von den Russen zurückzuerobern. Dazu müssen die Truppen Straße für Straße, Haus für Haus befreien.

DW Nachrichten: Ukrainische Soldaten bereiten sich auf Häuserkampf vor

Ukrainische Soldaten bereiten sich auf Häuserkampf vor

Aus Ghanas Nachbarstaaten Burkina Faso und Togo fliehen viele Menschen vor dschihadistischen Gruppen. In einigen Dörfern nahe der Grenze wurden deshalb private Bürgerwehren gebildet, die das Eindringen von Islamisten zusammen mit den Geflüchteten verhindern sollen.

DW Nachrichten: Ghana: Sorge vor Eindringen von Islamisten

Ghana: Sorge vor Eindringen von Islamisten

DW-Reporter Mathis Richtmann hat eine Fabrik im US-Bundesstaat Pennsylvania besucht, die auch Munition für die Ukraine produziert.

DW Nachrichten: US-Munition für die Ukraine

US-Munition für die Ukraine

Im indischen Bundesstaat Haryana erheben Frauen ihre Stimme gegen die Abtreibung weiblicher Embryos. Einst war der Staat für die höchste Zahl weiblicher Fötizide bekannt. Doch in dem kleinen Dorf Bibipur ist das Geschichte.

DW Nachrichten: Bibipur – ein Dorf in Indien kämpft gegen weibliche Fötizide

Bibipur – ein Dorf in Indien kämpft gegen weibliche Fötizide

Im indischen Bundesstaat Haryana erheben Frauen ihre Stimme gegen die Abtreibung weiblicher Embryos. Einst war der Staat für die höchste Zahl weiblicher Fetozide bekannt. Doch in dem kleinen Dorf Bibipur ist das Geschichte.

DW Nachrichten: Bibipur – ein Dorf in Indien kämpft gegen weibliche Fetozide

Bibipur – ein Dorf in Indien kämpft gegen weibliche Fetozide

Im indischen Bundesstaat Haryana erheben Frauen ihre Stimme gegen die Abtreibung weiblicher Embryos. Einst war der Staat für die höchste Zahl weiblicher Fetoizide bekannt. Doch in dem kleinen Dorf Bibipur ist das Geschichte.

DW Nachrichten: Bibipur – ein Dorf in Indien kämpft gegen weibliche Fetoizide

Bibipur – ein Dorf in Indien kämpft gegen weibliche Fetoizide

Manche werten es als Kriegsverbrechen: Kinder werden aus den besetzten ukrainischen Gebieten im Osten des Landes nach Russland gebracht. Zu ihrer Rettung, sagt der Kreml. DW-Reporter Max Zander berichtet über ein verschlepptes Mädchen, das wieder zu seiner Familie zurückkehren konnte.

DW Nachrichten: Verschleppung ukrainischer Kinder nach Russland

Verschleppung ukrainischer Kinder nach Russland

Experten warnen vor einer "neuen Ära von Mega-Waldbränden". Wie können sich die Menschen in Zukunft besser schützen? Ein Projekt im Osten des Landes macht Hoffnung.

DW Nachrichten: Spanien: Innovative Technologie gegen wachsende Brandgefahr 

Spanien: Innovative Technologie gegen wachsende Brandgefahr 

DW Nachrichten: Ukraine: Die Geschichte eines nach Russland verschleppten Kindes

Ukraine: Die Geschichte eines nach Russland verschleppten Kindes

Die Demokratische Republik Kongo hat eine der tödlichsten Naturkatastrophen der jüngeren Geschichte hinter sich: Heftige Sturzregenfälle hatten Anfang des Monats Fluten und Erdrutsche ausgelöst. In der Povinz Süd-Kivu kamen mindestens 440 Menschen ums Leben, tausende werden noch vermisst.

DW Nachrichten: DR Kongo: Tote und Vermisste nach Flutkatastrophe

DR Kongo: Tote und Vermisste nach Flutkatastrophe

Wegen einer schweren Dürre fehlt es Millionen Menschen in Ostafrika an Nahrung. DW-Korrespondent Felix Maringa berichtet über das entbehrungsreiche Leben zweier Frauen in der kenianischen Region Turkana County.

DW Nachrichten: Dürre in Kenia: Zwei Frauen kämpfen ums Überleben

Dürre in Kenia: Zwei Frauen kämpfen ums Überleben

Die Schriftstellerin Yirgalem Fisseha Mebrahtu wurde in ihrem Heimatland inhaftiert und gefoltert. 2018 gelang ihr die Flucht nach Uganda. DW-Korrespondentin Mariel Müller hat sie im deutschen Exil getroffen.

DW Nachrichten: Eritrea: Schlusslicht bei der Pressefreiheit

Eritrea: Schlusslicht bei der Pressefreiheit

DW Nachrichten: Überlebenskampf in Kenia

Überlebenskampf in Kenia

Nach 50 Jahren Bürgerkrieg zwischen der Regierungsarmee und der Guerillabewegung FARC und einem Friedensabkommen von 2016 kämpft das südamerikanische Land immer noch darum, den Kreislauf der Gewalt zu durchbrechen. Ein Schulprojekt soll dabei helfen.

DW Nachrichten: Friedensarbeit im Klassenzimmer nach 50 Jahren Bürgerkrieg

Friedensarbeit im Klassenzimmer nach 50 Jahren Bürgerkrieg

Allein in Deutschland benötigen etwa zehn Millionen Menschen die Leichte Sprache. Weil sie geistig beeinträchtigt sind, an Demenz leiden oder die Sprache nicht ihre Muttersprache ist.

DW Nachrichten: Warum Leichte Sprache so wichtig ist

Warum Leichte Sprache so wichtig ist

Als die 22-jährige Jina Mahsa Amini in Polizeigewahrsam starb, brachen landesweit Proteste im Iran aus. Brutal ging das Regime gegen Demonstranten vor. Die DW hat eine Familie getroffen, die das am eigenen Leib erfahren hat und nach Deutschland geflohen ist.

DW Nachrichten: "Wir wollen frei leben" – Flucht aus dem Iran

"Wir wollen frei leben" – Flucht aus dem Iran

Während des Krieges in der Ukraine erhöht der Kreml den Druck auf queere Menschen in Russland. Wer kann, verlässt das Land – wie der LGBTQ-Aktivist Piotr Voskresensky.

DW Nachrichten: Ein russischer LGBTQ-Aktivist auf der Flucht

Ein russischer LGBTQ-Aktivist auf der Flucht

Journalistische Arbeit im Iran? Fast unmöglich. Bei der Berichterstattung über die anhaltenden Proteste gegen das Regime verlassen sich viele Iraner deshalb auf internationale Medien - wie den persischsprachigen Dienst der DW.

DW Nachrichten: Proteste im Iran: DW Farsi berichtet auf Umwegen

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