Viele Menschen erleben Zeit nicht als Geschenk, sondern als Mangel. Das Gefühl, allem hinterherrennen zu müssen, ist weit verbreitet.

Das Wort zum Sonntag: Wo bleibt das geschenkte Leben?

Das Wort zum Sonntag

Das Erste

Wo bleibt das geschenkte Leben?

Viele kennen es aus ihrer Kindheit, wo sie sich unter dem Druck der Eltern wieder mit jemandem vertragen mussten. Oder aus dem Fußball, wo eine Entschuldigung dazugehört. Ist das authentisch oder sind das hohle Gesten, die nichts bringen? 

Das Wort zum Sonntag: Alexander Höner: Echt jetzt? Sorry?

Alexander Höner: Echt jetzt? Sorry?

Millionenstädte voller Menschen – und trotzdem einsam. Die Berliner Theologin Magdalena Kiess geht in ihrem Wort zum Sonntag der paradoxen Einsamkeit unserer Zeit nach.

Das Wort zum Sonntag: Magdalena Kiess: Zusammen einsam - Wenn Nähe nicht reicht

Magdalena Kiess: Zusammen einsam - Wenn Nähe nicht reicht

Das neue Bestattungsgesetz in Rheinland-Pfalz erlaubt vieles, was bislang nur im Ausland möglich war. Pfarrerin Anke Prumbaum weiß, wie unterschiedlich die Abschiedsrituale sind, die sich Angehörige wünschen ...

Das Wort zum Sonntag: Anke Prumbaum: Die Asche der Toten

Anke Prumbaum: Die Asche der Toten

50 Worte möchte Wort zum Sonntag Sprecher Benedikt Welter über Menschlichkeit finden. Gar nicht so einfach, wenn so viel Unmenschliches im Kleinen und im Großen in dieser Welt zu beobachten ist.

Das Wort zum Sonntag: Benedikt Welter: Wovon lebt der Mensch? – Menschlichkeit

Benedikt Welter: Wovon lebt der Mensch? – Menschlichkeit

Einmal ein kritisches Wort geäußert und schon folgt eine Welle von Aggressionen und Verunglimpfungen. Sofort wird mit härtesten Bandagen auf jemanden eingedroschen. Pastorin Annette Behnken spricht über das, was uns heilen kann.

Das Wort zum Sonntag: Annette Behnken: Vergiftung der Seelen

Annette Behnken: Vergiftung der Seelen

Ganz bewusst hat sich Wort-zum-Sonntag-Sprecher Alexander Höner mit seiner Familie für eine andere Art von Urlaub entschieden. Keine Adria, kein Lago Maggiore, keine Ostsee. Nicht Wandern, sondern Pilgern.

Das Wort zum Sonntag: Alexander Höner: Pilgerferien

Alexander Höner: Pilgerferien

Das politische Berlin hat den „Herbst der Reformen“ eingeläutet. Unter anderem gilt der Sozialstaat als nicht mehr finanzierbar. Eine Kommission soll erarbeiten, wie sich Veränderungen für die Sozialschwächeren auswirken könnten.

Das Wort zum Sonntag: Pfarrer Wolfgang Beck: Errungenschaft Sozialstaat

Pfarrer Wolfgang Beck: Errungenschaft Sozialstaat

„Bereit zur Freiheit!“  „Vorsicht, Kreisverkehr!“ „Achtung, Glastür!“ Pastoralreferentin Johanna Vering war erstaunt, wie fürsorglich der Alltag an ihrem Urlaubsort geregelt war. Sehnen sich Menschen etwa nach Bevormundung? 

Das Wort zum Sonntag: Johanna Vering: "Bereit zur Freiheit!"

Johanna Vering: "Bereit zur Freiheit!"

Vor 65 Jahre veränderte ein Medikament das Leben von Millionen Menschen. Immer wenn Frauen die Pille nahmen, hatte das Auswirkungen auf ihre Sexualität, auf das Verhältnis zu ihren Partnern und ihre Rolle in der Gesellschaft.

Das Wort zum Sonntag: Annette Behnken: Revolution im Schlafzimmer

Annette Behnken: Revolution im Schlafzimmer

Der Urlaub ist da, das Zimmer mit Meerblick bezahlt – und trotzdem kommt die Seele oft nicht zur Ruhe. In ihrem Wort zum Sonntag geht die Berliner Theologin Magdalena Kiess dieser weit verbreiteten Erfahrung nach.

Das Wort zum Sonntag: Magdalena Kiess: Warum der Meerblick nicht reicht

Magdalena Kiess: Warum der Meerblick nicht reicht

Warum haben Tausende von Freiwilligen bei der Flut im Ahrtal spontan geholfen? Pfarrer Conrad Krannich macht sich in seinem Wort zum Sonntag Gedanken über das Gefühl gebraucht zu werden und was es bedeutet, wenn man sich nutzlos fühlt. 

Das Wort zum Sonntag: Pfarrer Conrad Krannich: Vom Glück gebraucht zu werden

Pfarrer Conrad Krannich: Vom Glück gebraucht zu werden

Vor der Kamera diesmal mit dabei: Asta, die Hündin von Anke Prumbaum. Die Krankenhausseelsorgerin aus Moers spricht über die Treue der Tiere, über den Segen, den sie für uns bedeuten können und ihre Rolle in Gottes Schöpfung.


Das Wort zum Sonntag: Anke Prumbaum: Der Segen der Tiere

Anke Prumbaum: Der Segen der Tiere

Die Abifeiern sind gelaufen. Ein neuer Jahrgang bricht ins Erwachsenwerden auf. Viele von Ihnen kennen ihr Ziel: viel Geld machen, um im Luxus und in Sicherheit zu leben. Ist das genug, um glücklich zu werden? 

Das Wort zum Sonntag: Alexander Höner: Money, Money, Money

Alexander Höner: Money, Money, Money

Die Zahlen befinden sich im Sinkflug: Rotkehlchen, Meisen, Spechte, Amseln und Co werden weniger. Und damit verschwinden Wesen, die für uns Menschen seit Jahrtausenden als Symbole für Sehnsüchte, Freiheit und Hoffnung dienen. 

Das Wort zum Sonntag: Anke Prumbach: Alle Vögel sind nicht da

Anke Prumbach: Alle Vögel sind nicht da

In diesen heißen Tagen wünschen sich viele Abkühlung. Pfarrer Benedikt Welter spricht im „Wort zum Sonntag“ darüber, wie der Heilige Geist in hitzigen Situationen die Gemüter abkühlen und erfrischen kann.

Das Wort zum Sonntag: spricht Benedikt Welter, Trier

spricht Benedikt Welter, Trier

Kurz vor den schönsten Wochen des Jahres haben wir noch ein Gefühl für Weltuntergang bekommen. Bunkerbrecher, Marschflugkörper, Tote und die Angst, dieser Konflikt könnte sich ausweiten.


Das Wort zum Sonntag: Pfarrer Conrad Krannich: Ein ganz normaler Urlaub?

Pfarrer Conrad Krannich: Ein ganz normaler Urlaub?

Pfarrer Wolfgang Beck spricht in seinem „Wort zum Sonntag“ am 21. Juni 2025 um 23:50 Uhr im Ersten über die Hoffnung. 
Er sieht Menschen, die auch in schlimmen, düsteren Zeiten die Zuversicht nicht verlieren und beherzt handeln.


Das Wort zum Sonntag: Pfarrer Wolfgang Beck: Wer hofft, handelt!

Pfarrer Wolfgang Beck: Wer hofft, handelt!

Eine Frau geht zu einer Routineuntersuchung in der Schwangerschaft. Die Sachen fürs Kinderzimmer sind schon gekauft, ein möglicher Name ausgedacht. Und plötzlich ist da kein Herzschlag mehr und eine Welt bricht zusammen.

Das Wort zum Sonntag: Anke Prumbaum: Sternenkinder

Anke Prumbaum: Sternenkinder

Wer einmal öffentlich abgewertet wurde, ist vielleicht verletzt, vielleicht am Boden zerstört oder auch als Unternehmen ruiniert. Wer Bestnoten bekommt, fühlt sich geschmeichelt oder verkauft mehr Produkte.

Das Wort zum Sonntag: Sankt Martin und die Geflüchteten

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