Im aktuellen Beitrag „Aus christlicher Sicht“ besucht Pfarrer Matthias Marx die Kirche St. Monika in Überherrn-Wohnstadt. Im Zentrum des Beitrags steht eines der neun Wandbilder vom Kölner Bildhauer, die 1981 in den frischen Putz gemalt wurden. 

AUS CHRISTLICHER SICHT

aus christlicher sicht

Im November wird’s dunkel – und vielen schlägt das aufs Gemüt. Doch gerade jetzt zeigen unzählige Menschen im Saarland, was Zusammenhalt bedeutet: Pflegekräfte, Ehrenamtliche, Jugendliche, Nachbarn – sie alle halten das Leben am Laufen. Pfarrer Daniel Storb spricht in der CHRISTLICHEN SICHT über die stillen Stützen unserer Gesellschaft.   

Ab dem kommenden Wochenende starten wieder die jährlichen Martins-Umzüge. Die Reiterfigur mit rotem Mantel, Martins-Feuer und Brezel, das ist nicht nur Kinder-Belustigung, sondern vermittelt stets die Botschaft von der christlichen Barmherzigkeits-Lehre.

"Warum machst Du das?" Diese Frage begleitet auch den Alltag von Pfarrerin Sigrun Welke-Holtmann. Mit Blick auf den stressigen Arbeitstag, aber auch mit Blick auf die Motivation, Dinge zu tun. Wie das mit dem Reformationstag zusammenhängt, schildert sie in "Aus christlicher Sicht".


"Bei uns seid ihr die Sterne!" - das Motto des Zirkus Soluna erinnert Luisa Maurer diese Woche an die Zusage Jesu: "Ihr seid das Licht der Welt." Für ihren Beitrag "aus christlicher Sicht" nimmt sie die Zuschauenden mit ins Zirkuszelt nach Bad Kreuznach. Dort veranstaltet sie als Jugendseelsorgerin gemeinsam mit dem 1. Kreativen Tanzclub Bad Kreuznach ein Ferienprogramm, das Kinder zum Leuchten bringen soll.

Im Heiligen Land schweigen die Waffen. Die Friedensarbeit beginnt erst. Christen, Moslems und Juden können einen Beitrag dazu leisten, indem sie sich auf eine gemeinsame biblische Figur besinnen.

Viele werden sie schon einmal gegessen haben: Hostien aus der einzigen Hostienbäckerei im Bistum Trier. Die befindet sich im Kloster Hl. Kreuz in Püttlingen. Zu diesem einzigartigen Ort macht sich Dekan Christian Heinz für seinen Beitrag “aus christlicher Sicht” auf den Weg. 

"Aus christlicher Sicht" - das kann ein Kommentar zum Zeitgeschehen sein, Denkanstöße zum Glauben und zum Tag, eine Meditation zu Passionsbildern, oder die Kunstaktion an einem Kirchturm.

Im aktuellen Beitrag „Aus christlicher Sicht“ besucht Corinna Achtermann die ökumenische Bahnhofsmission am Saarbrücker Hauptbahnhof. Seit 100 Jahren kümmern sich dort Ehrenamtliche um Reisende und auch um Menschen in schwierigen Lebenssituationen. 

Militärpfarrer Karl-Martin Unrath war als junger Mann Pazifist. Warum er heute für eine allgemeine Wehr- oder Dienstpflicht plädiert, erzählt er AUS CHRISTLICHER SICHT.

Für ihren Beitrag “AUS CHRISTLICHER SICHT” macht sich Luisa Maurer auf den Weg in die Kapelle der Willi-Graf-Schulen. Dort erinnern sich Schüler und Schülerinnen und Lehrkräfte mit einem Gottesdienst an Willi Graf und seinen beeindruckenden Einsatz gegen den Nationalsozialismus. Dazu ist Juliane Baez zu Gast, eine Verwandte Willi Grafs. Schülerinnen und Schüler dürfen ihr jedes Jahr ihre Fragen stellen. Sie spricht in diesem Beitrag darüber, warum ihr das ein Herzensanliegen ist und es ihr heute noch wichtig ist.

Im ökumenischen Schöpfungsmonat September macht sich Dekan Christian Heinz auf den Weg zur Nationalparkkirche in Muhl. Dort trifft er für seinen Beitrag “aus christlicher Sicht” Dr. Verena Hammes, Geschäftsführerin der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland. Bei einem Spaziergang durch die einzigartige Natur des Nationalparks Hochwald-Hunsrück sprechen sie über die gemeinsame, ökumenische Verantwortung der Kirche, die Schöpfung zu bewahren.

Viele Menschen tragen Kreuze, als Anhänger an einer Kette oder tätowiert auf der Haut. Hannah Wirth fragt sich, was das zu bedeuten hat – wo doch den Kirchen die Schäfchen weglaufen.
 


"Aus christlicher Sicht" - das kann ein Kommentar zum Zeitgeschehen sein, Denkanstöße zum Glauben und zum Tag, eine Meditation zu Passionsbildern, ein Film über die Kinderfreizeit einer Pfarrgemeinde oder die Kunstaktion an einem Kirchturm. Im SR Fernsehen erfahren Sie jeden Donnerstag, was Christen im Saarland bewegt und was sie auf die Beine stellen. Die redaktionelle Verantwortung dieser Sendung liegt wechselweise bei der Rundfunkarbeit der evangelischen bzw. katholischen Kirche.

Das Saarland im Festtaumel – darf man das in Zeiten wie diesen? Dieser Frage geht Jörg Metzinger in seinem Beitrag „Aus christlicher Sicht“ nach.

Im aktuellen Beitrag „Aus christlicher Sicht“ besucht Corinna Achtermann im Saarbrücker Johannes-Foyer einen Teil der Ausstellungsreihe „SENDschreibenJETZT“ von Uwe Appold. Im Johannes-Foyer steht das Wirken des 2. UN-Generalsekretärs und Friedensnobelpreisträgers Dag Hammarskjöld und sein Engagement für Frieden im Mittelpunkt.

Daniel Storb nimmt in seinem ersten Beitrag „Aus christlicher Sicht“ die Kampagne gegen die Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht, Prof. Frauke Brosius-Gersdorf, zum Anlass, grundsätzlich über die fatale Wirkung oberflächlicher, vorschneller Urteile über Menschen nachzudenken.

Ein Ort zum Verweilen ist genau das, was man in den Sommerferien braucht. Dafür muss man nicht weit wegfahren. Im Beitrag „Aus christlicher Sicht“ geht Pfarrer Matthias Marx an einen solchen Ort zum Verweilen: nach Weiler, das nah bei Schwemlingen liegt.

Die Adventszeit ist nicht nur Weihnachtsbäckerei und Geschenkekauf. Die vielen kirchlichen Festtage haben einen ernsten Hintergrund – bis hin zu Femiziden. Davon erzählt Karl-Martin Unrath aus christlicher Sicht.

AUS CHRISTLICHER SICHT

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