KurzschlussDen Blick verrücken
46 Min.
Verfügbar bis zum 20/07/2024
Sendung vom 21/04/2024
(1) Sound That, Kurzfilm von Kevin Jerome Everson (2) Zoom: Experimentalfilmer Kevin Jerome Everson (3) Sorry, Kurzfilm von Stefan Panhans (4) Zoom: Katrin Mundt, künstlerische Leiterin des European Media Art Festivals in Osnabrück
(1): Sound That
von Kevin Jerome Everson, USA, 2014, 12 Minuten
Mitarbeiter der Wasserbehörde von Cleveland sind auf der Suche nach Lecks im Untergrund, in der Infrastruktur ihres Bezirks Cuyahoga in Ohio, USA.
(2): Zoom: Kevin Jerome Everson
Kevin Jerome Everson, geboren 1965 in Mansfield, Ohio, zählt zu den renommiertesten Experimentalfilmern unserer Zeit. Die unmittelbare Nähe zu seinen Protagonisten, die unterschiedlichen afroamerikanischen Lebens- und Arbeitswelten angehören, kennzeichnet das langjährige Schaffen des Künstlers. Ihn interessiert, das Unsichtbare sichtbar zu machen.
(3): Sorry
von Stefan Panhans, Deutschland, 2010, 10 Minuten
In „Sorry“ erleben die Zuschauerinnen und Zuschauer eine beklemmende Zugfahrt von Menschen unterschiedlicher Profession und Mission: erschöpfte VIP-Doubles, Soldaten, SEK-Beamte. Niemand spricht, alle wirken übermüdet, vielleicht folgen sie auch nur unbekannten Ritualen, deren Versatzstücke bekannt erscheinen, deren Sinn man letztendlich aber nicht versteht.
(4): Zoom: Katrin Mundt
Die Künstlerische Leiterin des European Media Art Festivals in Osnabrück, Katrin Mundt, gibt Einblick, wie interessant und wichtig es ist, die Welt in die Provinz zu tragen, und wie fruchtbar sich das auf die Rezeption der internationalen Arbeiten auswirkt; außerdem gibt sie einen Ausblick auf das aktuelle Programm.
von Kevin Jerome Everson, USA, 2014, 12 Minuten
Mitarbeiter der Wasserbehörde von Cleveland sind auf der Suche nach Lecks im Untergrund, in der Infrastruktur ihres Bezirks Cuyahoga in Ohio, USA.
(2): Zoom: Kevin Jerome Everson
Kevin Jerome Everson, geboren 1965 in Mansfield, Ohio, zählt zu den renommiertesten Experimentalfilmern unserer Zeit. Die unmittelbare Nähe zu seinen Protagonisten, die unterschiedlichen afroamerikanischen Lebens- und Arbeitswelten angehören, kennzeichnet das langjährige Schaffen des Künstlers. Ihn interessiert, das Unsichtbare sichtbar zu machen.
(3): Sorry
von Stefan Panhans, Deutschland, 2010, 10 Minuten
In „Sorry“ erleben die Zuschauerinnen und Zuschauer eine beklemmende Zugfahrt von Menschen unterschiedlicher Profession und Mission: erschöpfte VIP-Doubles, Soldaten, SEK-Beamte. Niemand spricht, alle wirken übermüdet, vielleicht folgen sie auch nur unbekannten Ritualen, deren Versatzstücke bekannt erscheinen, deren Sinn man letztendlich aber nicht versteht.
(4): Zoom: Katrin Mundt
Die Künstlerische Leiterin des European Media Art Festivals in Osnabrück, Katrin Mundt, gibt Einblick, wie interessant und wichtig es ist, die Welt in die Provinz zu tragen, und wie fruchtbar sich das auf die Rezeption der internationalen Arbeiten auswirkt; außerdem gibt sie einen Ausblick auf das aktuelle Programm.
Autor:in
Sandra Trostel, Marko Mijatović
Produzent/-in
Pinkmovies
Kamera
Sebastian Bock, Lilli Thalgott
Redaktion
Catherine Colas
Ton
Sebastian Bock
Land
Deutschland
Jahr
2023
Herkunft
ZDF