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GesellschaftDeutschland

46. Neurodiversität – Vielfalt statt Krankheit (Wdh)

25. Mai 2022

ADHS, Autismus, oder Legasthenie gelten gemeinhin als psychische Störungen. Doch stimmt das überhaupt? Die Neurodiversitätsbewegung tritt dafür ein, dass die Vielfalt menschlicher Gehirne endlich anerkannt wird.

https://p.dw.com/p/4Bqvv

Wie schon in der letzten Folge von "Echt Behindert!" geht es auch heute um die Frage: Was ist eigentlich normal?

Das menschliche Gehirn existiert in verschiedensten Varianten und verarbeitet Informationen auf die unterschiedlichste Weise. Der Begriff der Neurodiversität trägt dem Rechnung und stellt vor allem die Annahme in Frage, dass ein Gehirn auf ganz bestimmte, neurotypische Art zu funktionieren hat. 

Tanja Serapinas ist Sozialarbeiterin und Autismus- und ADHS-coach. 

Porträt von Tanja Serapinas
Tanja Serapinas ist Sozialarbeiterin (.ba.). In ihrer Praxis in Siegen berät sie zu Autismus und ADHS.Bild: privat

Mit ihr sprechen wir darüber, was Neurodiversität und Neurodivergenz eigentlich sind, wie sie mit ADHS lebt, warum sich neurodiverse Menschen nicht mehr als krank bezeichnen und was sie von Autismus-Therapien wie ABA hält.

Die Angebote von Tanja Serapinas finden Sie unter https://www.autismus-adhs-support.de/.

Wir freuen uns über Feedback, Lob, Kritik und Meinungen.

Mail an: echt.behindert@dw.com

Das Transkript der Sendung gibt es hier.

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DW Podcast Echt behindert! | Teaser

Echt behindert! – der Podcast zu Barrierefreiheit und Inklusion

In diesem Podcast geht es um Inklusion, Barrierefreiheit, Teilhabe und Diversität. Nach dem Motto "nichts über uns ohne uns" sprechen behinderte Menschen über politische, soziale und persönliche Themen.