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29. Wie geht eigentlich taub sein?

16. September 2021

83.000 Menschen in Deutschland gelten als gehörlos. Sie nutzen Gebärdensprache und sie haben eine eigene Kultur. Und vor allem: sie sind nicht stumm. Auf Barrieren im Alltag stoßen gehörlose Menschen natürlich auch.

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  • Sagt man lieber "gehörlos" oder "taub"?
  • Wie funktioniert Gebärdensprache?
  • Was ist Gehörlosenkultur?
  • Auf welche Hindernisse stoßen gehörlose Menschen im Alltag?
  • Wie ist das Verhältnis von Gebärdensprache und Untertiteln im TV?
  • Und wie sähe die optimale Schulbildung für Gehörlose aus?

Diese Fragen beantwortet Wille Zante vom Deutschen Gehörlosen-Bund (DGB) in dieser Folge von "Echt behindert!".

Porträt von Wille Zante
Wille Zante, geboren 1984 studierte Amerikanistik und Gebärdensprachen. Er ist Autor und Aktivist für die Belange gehörloser Menschen. Seit 2020 ist er Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim Deutschen Gehörlosen-Bund e.V.Bild: privat

Der DGB, nicht zu verwechseln mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund, vertritt die Menschen, die sich als teil der Gehörlosengemeinschaft verstehen und Gebärdensprache nutzen.

Hier geht’s zur Homepage

Und hier eine Webseite mit häufig gestellten Fragen  zum Thema.

Wir freuen uns über Feedback, Lob, Kritik und Meinungen.

Mail an: echt.behindert@dw.com

 

Zum Transkript der Sendung geht es hier.

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